Wenn man mit dem Partner zu vertraut ist

Die Intimität und Vertrautheit mit dem geliebten Menschen ist eine der schönsten Seiten einer Beziehung. Doch manchmal kann man es mit der Vertrautheit auch übertreiben.

Hier finden Sie sechs "Grenzfälle".

Die alltäglichen Dinge des Lebens miteinander zu teilen ist schön, doch manche Dinge sollten selbst in einer noch so engen Beziehung "privat" bleiben. Man kann es mit der Nähe auch übertreiben.

Im Folgenden finden Sie einige "Warnsignale", bei denen man sich fragen muss: "Ist das noch romantisch oder schon zuviel des Guten?"

1. Wenn Pickel zur gemeinsamen Sache werden

"Schatz, du hast da ein Wimmerl... wart, ich mach das schon." Hautunreinheiten sind schon für Singles kein besonders g'schmackiges Thema. Auch in einer noch so engen Beziehung sollten Sie das nicht zum gemeinsamen Thema machen.

2. Wenn die Körperrasur nicht mehr so wichtig ist

Achselhaare, Beine, Unterarme - wieviel Körperbehaarung ist erlaubt? Die Körper- und Intimrasur ist sicherlich einerseits eine Mode- andererseits eine persönliche Geschmackssache. Wenn man vertrauter miteinander ist, darf die "Rasur-Disziplin" schon etwas nachlässiger werden.

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3. Wenn ein Furz nicht mehr peinlich ist

Natürliche Körperfunktionen sind eigentlich nichts, was einem in einer Beziehung peinlich sein muss. Wenn man über einen Furz gemeinsam lachen kann oder ihn gar nicht beachtet, dann ist man wirklich beim jemandem, der einen so liebt, wie man ist.

4. Wenn Sie bei Krankheit Bazillen austauschen

Eine ziemlich Grenzfrage, die jedes Paar für sich ausmachen muss ist das Verhalten, wenn einer krank ist. Totale Quarantäne mit Kussverbot? Oder ist es im Grunde eh schon wurscht? Hier entscheidet die persönliche Hypochondrie.

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5. Wenn Sie morgens Mundgeruch austauschen

Seien wir ehrlich, der morgendliche Mundgeruch ist ziemlich abtörnend. Aber der Vorteil daran ist, dass der Partner in der Früh beim Aufwachen auch einen hat. So gesehen sollte es eigentlich kein Problem sein. Trotzdem bevorzugen manche Paare es, den Gutenmorgenkuss auf die Zeit nach dem Zähneputzen zu verlegen.

6. Wenn die Klotür offen bleibt

Ein Gespräch unterbrechen, nur weil man mal eben auf die Toilette muss? Warum nicht einfach die Tür offen lassen und weiterreden?! Wenn Ihnen dieser Gedanke schon einmal durch den Kopf gegangen ist, betrachten Sie sich hiermit als verwarnt!

Manche Dinge sollten wirklich "privat" sein und bleiben, damit der Partner (und man selbst für den Partner) zumindest zum Teil ein wenig geheimnisvoll bleibt. Die volle Dosis Realität ist allzu oft der Todesstoß für die Erotik.