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Wenn Türkei-Deal platzt, "erbt" Athen Milliarden

Aus Furcht, dass Türkei-Präsident Erdogan den Flüchtlings-Deal platzen lassen könnte, berät die EU über einen Notfallplan.

Heute Redaktion
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Aus Furcht, dass Türkei-Präsident platzen lassen könnte, berät die EU über einen Notfallplan.

Die griechischen Inseln sollen zentrale Aufnahmestellen und der Fährverkehr gestoppt werden – dann würden die festsitzen, abgelehnte Asylwerber könnten direkt abgeschoben werden. Die zugesagten sechs Milliarden Euro für Ankara würde dann Athen "erben".