Wetter

Wetter beruhigt sich kaum – wieder Gewitter im Anmarsch

Das Wetter beruhigt sich in den kommenden Stunden ein wenig. Doch schon am Sonntag warnen Experten vor den nächsten Gewitterschauern in Österreich.

Michael Rauhofer-Redl
Gewitterwolke über dem Reiting in der Steiermark, aufgenommen am 10. August 2021 in Trofaiach.
Gewitterwolke über dem Reiting in der Steiermark, aufgenommen am 10. August 2021 in Trofaiach.
Dominik Angerer / EXPA / picturedesk.com

Der Samstag präsentierte sich in einigen Regionen des Landes recht unfreundlich – so herrschte lange Zeit über in einigen Bundesländern eine erhöhte Unwetter-Warnstufe. Auch die deutlich frischeren Temperaturen machten sich vielerorts bemerkbar.

In der Nacht auf Sonntag zieht die Kaltfront weiter nach Südosten ab, das Wetter beruhigt sich damit. In den speziell über dem Bergland und dem Süden noch feuchten Luftmassen bleibt das Schauer- und Gewitterrisiko am Sonntag aber erhöht, während sich abseits der Alpen wieder zunehmend sonniges Wetter einstellt. Der Montag ist vor allem in der Südhälfte aufgrund einer schwachen Tiefdruckrinne über Norditalien noch leicht unbeständig. Im Norden und Westen sorgt Hoch Oscar für längere sonnige Abschnitte. Die Wetter-Prognose von Andreas Demel im Detail>>

Schauer und Gewitter

In der Nacht auf Sonntag beruhigt sich das Wetter zunehmend, es ziehen nur noch wenige Schauer im Bergland durch. Auch der Wind im Osten lässt deutlich nach und weht nur mehr mäßig aus nördlichen Richtungen.

Der Sonntag startet mit einigen Wolken, vereinzelt auch mit Schauern. Im Tagesverlauf entwickeln sich dann von Vorarlberg über Tirol und Salzburg bis in die westliche Obersteiermark und Oberkärnten erneut Schauer und Gewitter. Die Sonne zeigt sich hier höchstens zwischendurch, im Südosten und Osten hingegen bei einem zunehmend freundlichen Mix aus Sonne und Wolken sogar häufig und das bei sommerlichen Temperaturen. Je nach Sonne liegen die Höchstwerte zwischen 21 und 28 Grad.

Erst Gewitter, dann Sonne in neuer Woche

Am Montag muss man zunächst besonders im zentralen und östlichen Bergland sowie im Südosten immer wieder mit Regenschauern und lokalen Gewittern rechnen. Dazwischen zeigt sich die Sonne meist nur zwischendurch. Häufiger sonnig wird es bei nur geringer Schauerneigung im Rheintal und im Donauraum. Am Nachmittag werden die Schauer seltener und die Wolken lockern vermehrt auf. Dazu weht schwacher bis mäßiger Nordostwind. Bei schwachem bis mäßigem Nordostwind liegen die Höchstwerte zwischen 20 und 28 Grad.

Der Dienstag hat allgemein wieder mehr Sonnenschein zu bieten, die Schauerneigung ist selbst im Bergland nur noch gering und im Flach- und Hügelland wartet man weiterhin vergeblich auf nennenswerten Regen. Der Wind aus Nord bis Nordost frischt vor allem im Osten lebhaft auf. Der Wind aus Nord bis Nordost frischt vor allem im Osten lebhaft auf und mit 23 bis 30 Grad wird es eine Spur wärmer.

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