Wetter

Neue Schneefälle – dann krempelt sich Wetter völlig um

Unbeständiges Wetter hat weiterhin die Oberhand. Im Laufe der Woche wird sogar Schnee noch einmal Thema, bald ist der erste Sommertag in Aussicht.

Noch einmal wird Schnee ein Thema in Österreich. Symbolbild
Noch einmal wird Schnee ein Thema in Österreich. Symbolbild
IMAGO/Bernd März

In der neuen Woche verbleibt Österreich zwischen dem ausgeprägten Skandinavienhoch Petra und reger Tiefdrucktätigkeit im zentralen Mittelmeerraum in einer leicht zu kühlen Nordostströmung.

Zudem sorgen kleinräumige Höhentiefs nach wie vor für unbeständiges Wetter. Nennenswerte Regenmengen sind vorerst nicht mehr zu erwarten und auch die Schneefallgrenze steigt in Richtung mittlere Lagen an.

    Im Mühlviertel schneite es am Freitag in der Früh so wie in vielen Landesteilen heftig.
    Im Mühlviertel schneite es am Freitag in der Früh so wie in vielen Landesteilen heftig.
    Mike Wolf

    Erst zwischen Mittwoch und Donnerstag zieht ein etwas kräftigeres Höhentief aus heutiger Sicht von Polen über Deutschland bis nach Nordfrankreich und sorgt auch im Alpenraum überregional für Regen und Schnee.

    Die Prognose im Detail

    Am Montag halten sich an der Alpennordseite viele Wolken, zudem ziehen immer wieder Schauer durch. Schnee ist nur noch oberhalb von 1200 bis 1500 m ein Thema. Im Süden machen sich nur einzelne Schauer bemerkbar, von Osttirol bis ins Burgenland zeigt sich auch zumindest ab und zu die Sonne.

    Im Osten und Südosten weht lebhafter, im Mittelburgenland in Böen auch kräftiger Wind aus nördlichen Richtungen. Die Temperaturen erreichen maximal 7 bis 17 Grad, mit den höchsten Werten im Süden.

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    Im Westen sonnig, im Osten trüb

    Der Dienstag hat im Westen einen Mix aus Sonne und vielen Wolken zu bieten, in der Osthälfte dominieren hingegen meist die Wolken. Zudem ziehen hier immer wieder Regenschauer durch, am meisten entlang der östlichen Nordalpen und im Südosten. Am Nachmittag kann sich auch im Nordosten noch etwas die Sonne zeigen.

    Vom Weinviertel bis ins Südburgenland macht sich teils lebhafter Nordwind bemerkbar. Die Temperaturen erreichen 8 bis 17 Grad, mit den tiefsten Werten in den östlichen Nordalpen.

    Kräftiger Nordwestwind

    Am Mittwoch wird es im Laufe des Vormittages aus Nordosten nass und bis zum Mittag breiten sich Schauer bis in den zentralen Alpenraum aus, später schließlich an der gesamten Alpennordseite. Dabei steigt die Schneefallgrenze von etwa 1300 m bis in höhere Lagen, ehe sie am Abend erneut gegen 1100 m sinkt.

    Im Südosten muss am Nachmittag mit lokalen gewittrigen Schauern gerechnet werden. Vom Waldviertel bis in den Südosten weht lebhafter, in Böen kräftiger Nordwestwind. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 und 16 Grad.

    Noch einmal Schnee

    Der Donnerstag verläuft generell bewölkt und entlang des Alpenhauptlamms zeitweise nass mit durchziehenden Schauern, auch im Süden regnet es auch mal länger anhaltend. Schnee fällt dabei oberhalb von 700 bis 800 m. Im Tagesverlauf steigt die Schneefallgrenze in höhere Lagen, nur im Westen fällt oberhalb von 1000 m weiterhin Schnee.

    Trockene Bedingungen bei auflockernder Bewölkung sind dagegen am ehesten in der zweiten Tageshälfte nach Osten zu möglich. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 17 Grad.

    Danach steigen die Temperaturen rasant. Selbst Chancen für den ersten Sommertag des Jahres bestehen laut UBIMET-Experte Konstantin Brandes aus heutiger Sicht.

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