Wetter

Die letzten Sommertage werden bis zu 30 Grad heiß

Hoch "Leiki" setzt sich über Mitteleuropa fest und bringt auch in der neuen Arbeitswoche weiter spätsommerliches Wetter.

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Den Sonnenaufgang auf der Hochwurzen genießen auch Ziegenböcke
Den Sonnenaufgang auf der Hochwurzen genießen auch Ziegenböcke
picturedesk.com/Martin Huber

Auch in der neuen Woche setzt sich das Sommerwetter fort. Das verdanken wir einer beständigen Hochdruckphasebei der sich drei Hochs sprichwörtlich die Klinke in die Hand geben. "Das hat es den gesamten Sommer nicht gegeben", schreibt UBIMET-Meteorologe Stefen Dietz in seinem Wetter-Ausblick. 

Auch am heutigen Montag scheint nach rascher Auflösung lokaler Frühnebelfelder scheint wieder verbreitet die Sonne. Selbst im Bergland bleiben die Quellwolken klein und harmlos und auch die wenigen Schleierwolken trüben den sonnigen Eindruck kaum. Der Wind weht schwach bis mäßig aus meist östlichen Richtungen und mit 24 bis 30 Grad wird es sogar noch eine Spur wärmer

Zu heiß für diese Jahreszeit

Der Dienstag bringt keine nennenswerte Wetteränderung. Die wenigen, lokalen Nebel- und Hochnebelfelder lösen sich am Vormittag rasch auf und es wird wieder verbreitet sonnig. Im zentralen Bergland ziehen aus Süden vorübergehend ein paar Wolken durch, es bleibt aber auch hier trocken. Bei schwachem bis mäßigem Wind aus südlichen Richtungen bleibt es sehr warm mit Höchstwerten von 24 bis 30 Grad

Wetter schlägt langsam um

Am Mittwoch setzt sich das überwiegend sonnige und für die Jahreszeit sehr warme Wetter fort. Lokale Frühnebelfelder lösen sich im Laufe des Vormittags auf und danach scheint häufig die Sonne. Tagsüber bilden sich im Vergleich zu den Vortagen über den westlichen Gebirgsgruppen mehr Quellwolken und ausgehend vom Bergland Tirols und Salzburgs muss man am Nachmittag mit ein paar Regenschauern und Gewittern rechnen. Mit 24 bis 30 Grad liegen die Höchstwerte deutlich über dem jahreszeitlichen Mittel.

Wind pustet Gewitter übers Land

Der Donnerstag startet vielerorts dicht bewölkt und vom Tiroler Unterland bis ins westliche Niederösterreich regnet es von Beginn an zeitweise. Im Osten und speziell im Süden scheint anfangs zeitweise die Sonne, tagsüber ziehen aber auch hier mit teils lebhaft auffrischendem Nord- bis Nordwestwind einige Schauer und Gewitter durch. Wetterbegünstigt ist der äußerste Westen des Landes, im Rheintal dominiert weiter der Sonnenschein. Maximal werden 17 bis 25 Grad erreicht mit den höchsten Werten im Süden und Westen.

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