Wildtiere

Wie kommt denn ein Fuchs in die Waschmaschine?

Der Dienstagmorgen gestaltete sich für Natasha Prayag aus London ziemlich außergewöhnlich, denn plötzlich saß ein Fuchs in der Waschtrommel. 

Christine Kaltenecker
Ups..., so einen Anblick hat man wohl auch nicht jeden Tag.
Ups..., so einen Anblick hat man wohl auch nicht jeden Tag.
Screenshot Twitter©NatashaTP

So schnell kann es gehen. Nichtsahnend schlendert man gemütlich aus dem Haus, um etwas aus dem Auto zu holen, lässt die Haustüre offen und schon versammeln sich die Tiere des Waldes in der Küche. Okay, ganz so schlimm war es nicht, aber der schlaue Reineke dürfte wohl wirklich die Gelegenheit der offenen Tür genützt haben, um ins Haus zu gelangen, wo er dann friedlich schlummernd von Natasha Prayag aus London gefunden wurde.

Die Engländerin machte nach dem ersten "Schock" einmal ein Beweisfoto für Twitter und lockte den Fuchs nach ein paar Anläufen erfolgreich über die Hintertür wieder aus dem Haus.

Bitte nicht nachmachen! 

Allerdings berichtete die Daily Mail ebenfalls über den Vorfall und hatte auch ein paar mahnende Worte an Prayag. Laut der "Royal Society for the Prevention of Cruelty to Animals" solle man nämlich unter keinen Umständen ein Wildtier auf eigene Faust "entfernen", sondern dies den Experten überlassen. Schließlich könnte man falsch reagieren und den Fuchs in Bedrängnis bringen.

Das Bild war auf alle Fälle ein voller Erfolg auf Twitter, kassierte über 200.000 Likes und verbreitete sich in Windeseile. Und der Fuchs? Der dürfte sich wohl für den nächsten Schabernack wappnen.

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    <strong>KUMA:</strong> Eine sehr liebenswerte und eher ruhige Katzendame (3), die es genießt, gestreichelt und bewundert zu werden, wenn man sie in ihrem Zimmer besucht. Insgesamt ist sie ruhebedürftig, aber schätzt die Gesellschaft ihrer Menschen sehr.
    KUMA: Eine sehr liebenswerte und eher ruhige Katzendame (3), die es genießt, gestreichelt und bewundert zu werden, wenn man sie in ihrem Zimmer besucht. Insgesamt ist sie ruhebedürftig, aber schätzt die Gesellschaft ihrer Menschen sehr.
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