People

Wieder Koks! Menowin ließ Drogen-Entzug platzen

Der Ex-DSDS-Sänger kämpft seit Jahren gegen seine Suchtprobleme. Ausgerechnet vor seinem Entzug ist der Skandal-Promi wieder rückfällig geworden.

Heute Redaktion
Teilen
<strong>Menowin Fröhlich</strong> lässt sich von TV-Kameras in die Entzugsklinik begleiten. Davor hatte er wieder "die Kontrolle verloren", gesteht der Sänger.<br>
Menowin Fröhlich lässt sich von TV-Kameras in die Entzugsklinik begleiten. Davor hatte er wieder "die Kontrolle verloren", gesteht der Sänger.
TVNOW

Menowin Fröhlich (33) kann seine inneren Dämonen einfach nicht besiegen. Inzwischen scheinen nicht nur knapp 40 Vorstrafen im Strafregister des einstigen DSDS-Finalisten auf, auch seine langjährige Alkohol- und Drogensucht scheint der Musiker nicht in den Griff zu bekommen.

Von einem weiteren Entzug im vergangenen Dezemeber versprach sich Menowin, endlich von den Drogen wegzukommen und ließ sich dabei sogar für eine eigene TV-Sendung von Kameras begleiten. Doch noch vor dem Einchecken in die Klinik griff der Skandal-Sänger erneut zu Kokain.

    Menowin Fröhlich
    Menowin Fröhlich
    (Bild: kein Anbieter/imago stock & people)

    Menowin verliert erneut "die Kontrolle"

    Der erneute Rückfall habe sich am Vortag seines geplanten Klinikaufenthaltes ereignet, gesteht Menowin der "Bild"-Zeitung. Die ausgelassene Stimmung bei einer Feier mit Freunden habe ihn schwach werden lassen. "Ich gebe es zu, ich bin kaputt", zieht Menowin traurige Bilanz. Damit war klar, dass er die Voraussetzungen für einen notwendigen Bluttest im Krankenhaus nicht erfüllen konnte und ließ den Termin platzen. "Ich habe einfach die Kontrolle verloren", erinnert sich der Musiker. "Das war dämlich und ich weiß es."

    "Bin auf dem richtigen Weg"

    Die Folge: Kalter Entzug auf eigene Faust, bis die Klinik ihn kurz vor der Jahreswende doch verspätet aufnahm. Obwohl noch nicht feststeht, wann Menowin das Spital wieder verlassen kann, gibt sich der mehrfache Familienvater zuversichtlich: "Die ersten Wochen in der Klinik haben mir unheimlich gut getan", erzählt er. "Ich bin auf dem richtigen Weg und habe meinen Dämonen den Kampf angesagt."

    Mehr zum Thema
    ;