Coronavirus

Wieder über 300 Neuinfektionen, aber dennoch Lichtblick

Das Coronavirus gibt sich in Österreich einfach nicht geschlagen. In den letzten 24 Stunden hat es erneut rund 330 Fälle gegeben.

Andre Wilding
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Donaukanal in Wien
Donaukanal in Wien
HANS PUNZ / APA / picturedesk.com

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor weiter aus. Ein Blick auf die Entwicklung der Zahlen in dieser Woche zeigt ein stabiles Bild – im Schnitt hat es in den vergangenen Tagen meist über 300 Neuinfektionen gegeben: 263 Fälle waren es am Montag, 316 am Dienstag, 431 am Mittwoch, 452 am Donnerstag, 392 am Freitag und 349 am gestrigen Samstag.

Und auch am heutigen Sonntag bleiben die Zahlen auf diesem Niveau. Laut "Heute"-Infos wurden in den letzten 24 Stunden österreichweit wieder insgesamt 332 Neuinfektionen, aber kein Todesfall gemeldet. Zum Vergleich: vor einer Woche (18. Juni) waren es 323 Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 5

Kärnten: 12

Niederösterreich: 44

Oberösterreich: 35

Salzburg: 42

Steiermark: 16

Tirol: 45

Vorarlberg: 16

Wien: 117

Bisher gab es in Österreich 656.270 positive Testergebnisse. Mit Stand 25. Juli (9.30 Uhr) sind österreichweit 10.731 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 640.951 wieder genesen. Derzeit befinden sich 99 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 29 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14:00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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