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Wien lag drei Tage lang mitten in New York

Heute Redaktion
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Am Flatiron Platza in New York konnten US-Amerikaner von Donnerstag bis Samstag Einblicke in Sigmund Freuds Schaffen und in die Stadt Wien gewinnen. Unter dem Motto "Vienna Therapy" wurden interessierte über ihre unbewussten Sehnsüchte in Verbindung mit Wien aufgeklärt.

Am Flatiron Platza in New York konnten US-Amerikaner von Donnerstag bis Samstag Einblicke in Sigmund Freuds Schaffen und in die Stadt Wien gewinnen. Unter dem Motto "Vienna Therapy" wurden interessierte über ihre unbewussten Sehnsüchte in Verbindung mit Wien aufgeklärt.

Interessierte konnten auf einer vier Meter langen Couch Platz nehmen, hinter der auch ein Modell von Sigmund Freud, dem Vater der Psychoanalyse, stand. Geschaffen wurde die einzigartige Skulptur vom Wiener Street Artist Nychos. Auf der Couch stand die "Vienna Therapy" in freier Interpretation von Freuds Arbeit am Programm.

Mithilfe eines Gehirnstrommessers lenkten die Testpersonen unbewusst eine Modell-Straßenbahn über einen 3D-Plan Wiens und konnten so ihre Sehnsüchte in Bezug auf Wien erforschen. Weitere Informationen über Wien, Künstler Nychos und Sigmund Freud bot eine multimediale Wien-Bibliothek.

Der WienTourismus hatte diese Aktion mit einer Microsite und in den sozialen Medien, über Pressearbeit, Plakate sowie einzelne Printanzeigen im New York Magazine und der New York Times beworben. Inhaltlich wurde die Aktion mit dem Freud Museum in Wien abgestimmt.

Wer keine Möglichkeit hatte, die Installation in New York zu besuchen, kann noch bis 22. Juli unter an einem Onlinetest teilnehmen. Auf dieser Microsite werden humorvoll formulierte Assoziationen zu fünf verschwommenen Bildern abgefragt, die ebenfalls Aufschluss über Wien-Vorlieben geben. Teilnehmer können eine auf ihre Wünsche abgestimmte Reise nach Wien gewinnen – Austrian Airlines steuert die Flüge bei. 

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