Wien

Wiener glühte mit 152 über die A22 – und in Radarfalle

Seinen Führerschein ist ein Wiener nach dieser Fahrt wohl länger los: Mit 152 km/h raste er am Donnerstagabend über die Donauuferautobahn.

Rene Findenig
Bleifuß am Werk: Ein Wiener ist nach einer Raserei auf der A22 bald seinen Führerschein los.
Bleifuß am Werk: Ein Wiener ist nach einer Raserei auf der A22 bald seinen Führerschein los.
Willfried Gredler-Oxenbauer / picturedesk.com

Die Radargruppe der Landesverkehrsabteilung Wien konnte am Donnerstagabend zur "Prime Time" um 20.15 Uhr einen PKW-Lenker mit Wiener Kennzeichen auf der Donauuferautobahn (A22) messen, der anstatt der erlaubten 80 km/h mit 152 km/h Richtung Korneuburg raste.

Wiener wird der Führerschein entzogen

Der Lenker wird laut der Landespolizeidirektion Wien nun zur Anzeige gebracht und ein Führerscheinentzugsverfahren eingeleitet. In einer Aussendung weist die Wiener Polizei anlässlich des Falles auf die Gefährlichkeit von überhöhter Geschwindigkeit hin.

"Die polizeiliche Überwachung des Straßenverkehrs und die Ahndung von Verstößen sind wesentliche Bestandteile der Unfallprävention. Im Jahr 2021 gab es 15 Verkehrstote in Wien. Eine nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit gilt als Hauptunfallursache (26,9 Prozent), gefolgt von Unachtsamkeit und Ablenkungen (24,5 Prozent)", heißt es.

1/63
Gehe zur Galerie
    <strong>26.07.2024: "Solange Putin am Leben ist" – Expertin erstaunt im ORF.</strong> Russland sucht die Ukraine aktuell mit einem Drohnen-Großangriff heim. <a data-li-document-ref="120049963" href="https://www.heute.at/s/solange-putin-am-leben-ist-expertin-erstaunt-im-orf-120049963">Die Professorin Nina Chruschtschowa analysierte die Situation im ORF. &gt;&gt;&gt;</a>
    26.07.2024: "Solange Putin am Leben ist" – Expertin erstaunt im ORF. Russland sucht die Ukraine aktuell mit einem Drohnen-Großangriff heim. Die Professorin Nina Chruschtschowa analysierte die Situation im ORF. >>>
    Screenshot ORF
    An der Unterhaltung teilnehmen