Jahrelang war Simone im Polizeidienst tätig und sorgte für Recht und Ordnung auf Wiens Straßen. Doch mit Verbrecherjagd und Blaulicht ist jetzt Schluss. Denn die 33-Jährige hat nun völlig andere Pläne für ihr Leben. Bereits in der Vergangenheit hat ihr Instagram-Account eine enorme Follower-Anzahl erreicht. Mittlerweile hat die Niederösterreicherin mehr als 440.000 Follower – Tendenz stark steigend.
Nach elf Jahren bei der Polizei entschloss sich Simone Ende 2024 aber dazu, ihre Uniform an den Nagel zu hängen und ins Online-Business einzusteigen. Die 33-Jährige hat nach ihrer Kündigung bei der Exekutive einen OnlyFans-Account eröffnet und möchte jetzt dort ihr Geld verdienen. Dass sich das mit dem Polizeiberuf nicht vereinen lässt, war ihr aber schon im Vorhinein klar.
"Danke für die schöne Zeit und die einzigartige Erfahrung! Es ist nicht immer leicht, sich von etwas zu verabschieden, das einem viel bedeutet hat. Doch mit dem Wandel kommt auch die Möglichkeit für Wachstum und neue Abenteuer", teilte die junge Niederösterreicherin auf Instagram mit.
Seitdem fragten sich ihre Follower, warum Simone ihren Job als Polizistin aufgegeben hat und was ihre weiteren Zukunftspläne sind? "Der Grund für die Kündigung bei der Polizei ist schnell erklärt", sagt die 33-Jährige im Gespräch mit "Heute". "Ich wollte einfach mehr zu Hause sein und von daheim aus arbeiten", nennt Simone die genauen Gründe.
"Eine Freundin hat mir dann vorgeschlagen, dass ich es einmal mit OnlyFans versuchen sollte, weil ich ja so viele Follower auf Instagram habe, dort aber natürlich nicht alles zeigen kann", erklärt sie weiter. Nach einer kurzen Überlegung habe sie sich dann dazu entschlossen, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.
"Die Entscheidung ist mir aber natürlich nicht leicht gefallen. Ich vermisse meinen Funkwagenpartner und meine anderen Kollegen", so Simone. "Aber natürlich sind wir noch immer in Kontakt und ich besuche sie regelmäßig und komme auf einen Kaffee vorbei."
Doch der Schritt in die Selbstständigkeit hat sich für die 33-Jährige mehr als ausgezahlt. "Ja, auf alle Fälle! Und zwar schon im ersten Monat", lacht die ehemalige Polizistin, die ihren Streifendienst in der Bundeshauptstadt absolvierte. Bereits im ersten Monat habe die 33-Jährige eine Summe verdient, die sie in ihrem Schritt bestärkte.
Wie viel Geld Simone auf der Online-Plattform verdient, möchte Simone zwar nicht sagen, verrät aber: "Wir reden von einer Summe im fünfstelligen Bereich!" Und zwar pro Monat! Das ist weit mehr, als sie bei der Polizei verdient hat – mit Überstunden und Nachtdiensten. "Ja, ich verdiene mit OnlyFans mehr als bei der Polizei", stellt sie klar.
Social-Media-Profile von Simone
Instagram: __s_i_m_o_n_e_._
Maloum: blonde_model
OnlyFans: blonde_model
Doch was bekommen ihre User auf der Online-Plattform eigentlich von Simone zu sehen? "Tägliche Einblicke, exklusive Fotos und Videos – erlebe meinen Alltag, echte Momente und besondere Erlebnisse aus erster Hand. Nur hier bekommst du ALLES", heißt es auf ihrer OnlyFans-Seite. Wirklich alles? Das möchte die schöne Blondine nicht verraten. Zahlende Kunden dürfen sich aber auf besondere Aufnahmen freuen.
Und natürlich erfüllt Simone auch individuelle Kundenwünsche. "Ja, natürlich! Ich bekomme laufend Anfragen, wo mir User ihre speziellen Wünsche schicken", erklärt die 33-Jährige. "Ich kann dann entscheiden, ob ich das mache oder eben nicht." Ein Abo bei Simone kostet 9.99 Dollar im Monat – und die Nachfrage nach erotischem Content von der ehemaligen Polizisten ist enorm.
Bereits in den ersten Monaten auf OnlyFans hat Simone schon zahlreiche Kunden akquirieren können, die für ihre exklusiven Inhalte bezahlen. Und davon kann die Niederösterreicherin nun gut leben. "Ich kann mich nicht beschweren", schmunzelt die junge Schönheit und sagt: "Über den Sommer mache ich mit dem Geld einmal schön Urlaub."
Doch auch im Urlaub wird Simone ihre mehr als 443.000 Fans auf Instagram mit Fotos und Videos auf dem Laufenden halten – und natürlich auch auf OnlyFans. Denn die 33-Jährige weiß auch: "So viel wie jetzt verdiene ich wohl nie mehr in meinem Leben!"
