Wien

Brecheisen-Mann überrascht Frau – er kommt nicht weit

In der Wiener Donaustadt haben Polizisten einen mutmaßlichen Einbrecher festgenommen. Bei den Ermittlungen bekam der Fall eine neue Dimension.

Roman Palman
Mit diesem Brecheisen in der Hand wurde der 40-Jährige von der Polizei geschnappt.
Mit diesem Brecheisen in der Hand wurde der 40-Jährige von der Polizei geschnappt.
LPD WIEN

Dienstagnacht, 21.10 Uhr, alarmierte eine Wienerin den Polizeinotruf nachdem ein Mann in ein Haus in der Donaustadt eingebrochen war. Im Haus befand sich zu dieser Zeit laut der Mieterin (40) eine 35-jährige Freundin, die sich vor der finsteren Gestalt, die mit einem Brecheisen bewaffnet war, ins Bad geflüchtet hatte.

Die Polizisten konnten vor Ort einen 40-jährigen Letten mit besagtem Brecheisen in der Hand im Haus wahrnehmen und vorläufig festnehmen. Das Werkzeug wurde vorläufig sichergestellt.

Alkohol, verflossene Liebe

Laut Angaben der Polizei dürfte der mutmaßliche Einbrecher sternhageldicht gewesen sein. Ein mit dem Mann durchgeführter Alkovortest habe einen Wert von 2,26 Promille ergeben.

Laut derzeitigen Erhebungen soll es sich bei dem 40-Jährigen um den Ex-Lebensgefährten der Wohnungsmieterin handeln. Die Vernehmungen des Tatverdächtigen steht laut Polizeiangaben noch aus. Durch den Vorfall wurde niemand verletzt.

1/54
Gehe zur Galerie
    <strong>02.05.2024: Wiener von U-Bahn eingezwickt, bekommt 14.000 Euro.</strong> Im letzten Moment sprang ein Wiener noch in die U-Bahn, wurde von den bereits schließenden Türen verletzt. Die Wiener Linien gaben ihm die Schuld. <a data-li-document-ref="120034353" href="https://www.heute.at/s/wiener-von-u-bahn-eingezwickt-bekommt-14000-euro-120034353">Weiterlesen &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120034304" href="https://www.heute.at/s/gewitter-im-anmarsch-wo-es-in-oesterreich-kracht-120034304"></a>
    02.05.2024: Wiener von U-Bahn eingezwickt, bekommt 14.000 Euro. Im letzten Moment sprang ein Wiener noch in die U-Bahn, wurde von den bereits schließenden Türen verletzt. Die Wiener Linien gaben ihm die Schuld. Weiterlesen >>>
    Wiener Linien / Manfred Helmer
    An der Unterhaltung teilnehmen