Die 26-jährige ÖSV-Läuferin ging bei ihrem Heimrennen auf der Kälberloch-Strecke mit Nummer 35 an den Start. Das Ziel sah die Steirerin allerdings nicht.
Bei einem Linksschwung wurde die 26-Jährige ausgehoben, überdrehte und flog spektakulär mit dem Rücken voraus ins Fangnetz ab. Von dort wurde die ÖSV-Läuferin wieder zurück auf die Strecke geschleudert. Heider blieb sichtlich geschockt auf der Piste sitzen.
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Der Italienerin Sofia Goggia gelingt in Lake Louise Historisches. Sie holt das Speed-Triple. Das schafften vor ihr nur Lindsey Vonn und Katja Seizinger.
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In der ersten Abfahrt setzt sich Goggia vor der US-Amerikanerin Breezy Johnson und der Österreicherin Mirjam Puchner durch. In der zweiten Abfahrt wird die Schweizerin Corinne Suter hinter Goggia und Johnson Dritte (4. Conny Hütter, 5. Christine Scheyer). Im Super-G schafft es Puchner als Dritte hinter Goggia und der Schweizerin Lara Gut-Behrami abermals aufs Podium.
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Die Ski-Saison der Damen 2021/22 in Bildern.
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Doppel-Weltmeister Katharina Liensberger legte in Sölden einen starken Saisonauftakt hin, landete im Gletscher-Riesentorlauf auf dem vierten Rang (+1,39). Gerde einmal neun Hundertstel fehlten zum Stockerl. Ski-Queen Mikaela Shiffrin eröffnete die Saison derweil mit einem Sieg, ließ Lara Gut-Behrami um 14 Hundertstel hinter sich, die Slowakin Petra Vlhova wurde Dritte (+1,30). Ramona Siebenhofer als Zehnte (+2,38), Ricarda Haaser mit Rang 15 (+2,49) und Stephanie Brunner als 17. (+2,71) komplettierten ein solides ÖSV-Ergebnis.
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Der erste Dämpfer folgte dann beim Parallel-Heimrennen in Lech. Alle drei qualifizierten ÖSV-Läuferinnen schieden bereits im Achtelfinale aus. Lokalmatadorin Katharina Liensberger blieb bloß der 16. Rang. Stephanie Brunner wurde als Neunte gewertet, Elisa Mörzinger landete auf Rang 13. Den Sieg holte sich derweil in Abwesenheit von Mikaela Shiffrin und Petra Vlhova sensationell die Slowenin Andreja Slokar vor den Norwegerinnen Thea Louise Stjernesund und Kristin Lysdahl.
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Katharina Liensberger startete als Slalom-Weltcupsiegerin in Levi, war allerdings noch auf der Suche nach der Form, schaffte es im ersten Bewerb nur auf den fünften Rang (+1,28). Den Sieg holte sich Petra Vlhova vor Mikaela Shiffrin (+0,31) und Lena Dürr (+0,84). Die weiteren Österreicherinnen: 12. Katharina Huber (+2,24), 19. Chiara Mair (+2,96), 22. Katharina Truppe (+3,22), 27. Katharina Gallhuber (+3,70).
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Auch im zweiten Levi-Slalom war Liensberger die beste ÖSV-Läuferin. Als Achte fehlten der Vorarlbergerin allerdings bereits 1,64 Sekunden auf Siegerin Petra Vlhova, die Mikaela Shiffrin (+0,47) und Lena Dürr (+0,78) hinter sich ließ. Die weiteren ÖSV-Läuferinnen: 9. Katharina Truppe (+1,66), 10. Katharina Huber (+1,77)
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Die Nordamerika-Tour beginnt mit einer Absage. Der Slalom von Killington muss nach nur neun Läuferinnen wegen der widrigen Witterungsverhältnisse abgebrochen werden.
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Der zweite Slalom kann durchgeführt werden. Es ist ein Rennen der großen Emotionen. Mikaela Shiffrin feiert ihren fünften Killington-Sieg, gedenkt nach dem Triumph zwei verstorbenen Familienmitgliedern: ihrem Vater und ihrer Oma. Beide waren bei ihrem ersten Sieg in Killington noch an ihrer Seite.
Screenshot ORF
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US-Lokalmatadorin Shiffrin siegt vor der Slowakin Petra Vlhova und der Schweizerin Wendy Holdener. Beste Österreicherin: Katharina Liensberger als Vierte. Ihr fehlt etwas mehr als eine halbe Sekunde aufs Stockerl.
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Der Italienerin Sofia Goggia gelingt in Lake Louise Historisches. Sie holt das Speed-Triple. Das schafften vor ihr nur Lindsey Vonn und Katja Seizinger.
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In der ersten Abfahrt setzt sich Goggia vor der US-Amerikanerin Breezy Johnson und der Österreicherin Mirjam Puchner durch. In der zweiten Abfahrt wird die Schweizerin Corinne Suter hinter Goggia und Johnson Dritte (4. Conny Hütter, 5. Christine Scheyer). Im Super-G schafft es Puchner als Dritte hinter Goggia und der Schweizerin Lara Gut-Behrami abermals aufs Podium.
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Gepa
Deshalb stieg bereits der Rettungshubschrauber auf, um einen schnellen Abtransport der Steirerin sicherzustellen. Allerdings konnte Heider wenig später selbst ins Ziel fahren. Ob die Freundin des österreichischen Doppel-Weltmeisters beim spektakulären Sturz Verletzungen davon getragen hat, ist noch nicht bekannt.
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Emelie Wikström nimmt mit 29 Jahren den Hut. Sie gibt mentale Probleme als Grund an. Ihre Erfolge: Platz sechs im Olympia-Slalom 2014. Zehn Top-Ten-Platzierungen im Weltcup, zwei Weltcupsiege im Mannschaftsbewerb mit Schweden.
Gepa
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Der Schweizer Marc Gisin hörte mit 33 Jahren auf. In über einem Jahrzehnt im Weltcup war seine Karriere vor allem geprägt von schweren Stürzen. Anfangs plagte ihn ein Kreuzbandriss. 2015 erlitt er bei einem schweren Crash in Kitzbühl auf der Hausbergkante ein Schädel-Hirn-Trauma. 2018 flog er erneut heftig ab. In Gröden blieb er aber von den zunächst befürchteten gravierenden Schädel- und Rückenverletzungen verschont. Gisins größter Erfolg: Platz fünf bei den Hahnenkammabfahrten 2016 und 2018.
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Hannes Reichelt, Eva-Maria Brem, Gregor Schlierenzauer und Co. — diese Ski-Stars beendeten 2021 ihre Karriere.
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Hannes Reichelt hat den Schlussstrich gezogen. Er wurde heuer 41 Jahre alt, hatte sich für die WM-Saison noch einmal von seinem Kreuzbandriss zurückgekämpft. Der Altenmarkter blickt auf 13 Weltcupsiege zurück, ist Super-G-Weltmeister (2015) und gewann die Gesamtwertung im Super-G. Auf diesem Bild bejubelt Reichelt den prestigeträchtigen Abfahrtssieg in Kitzbühel.
GEPA
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Österreichs Superadler Gregor Schlierenzauer erklärt seine Karriere für beendet. Mit 53 Einzelsiegen im Weltcup ist er Österreichs Rekordspringer. Die Vierschanzentournee gewann der Innsbrucker zwei Mal, ebenso oft wie den Gesamtweltcup. Seine Medaillensammlung: zwölf Mal Edelmetall bei Weltmeisterschaften, sechs davon in Gold. Zwei Mal Einzel-Bronze bei den Olympischen Spielen 2010, in Vancouver gewann er zudem mit dem Team Gold.
Picturedesk
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Eva-Maria Brem beendete ihre Karriere am 4. April. Die Team-Weltmeisterin von 2015 und dreifache Weltcupsiegerin hört mit 32 Jahren auf. Nach zahlreichen Verletzungen zählte sie zuletzt nicht mehr zur Weltspitze.
gepa pictures
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Die Deutsche Viktoria Rebensburg ist überraschend mit 31 Jahren zurückgetreten. Sie zieht sich als Olympiasiegerin und 19-fache Weltcupsiegerin in den Ski-Ruhestand zurück.
Bild: GEPA-pictures.com
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Der Franzose Julien Lizeroux absolvierte mit 41 Jahren seine letzte Saison. Der Slalom-Spezialist ist Team-Weltmeister (2017). 2019 holte er bei der WM in Val d'Isere im Slalom und in der Super-Kombination jeweils Silber. Im Weltcup gewann er drei Mal.
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Während sich Heider von dem Sturz erholte, feierte ihr Lebensgefährte seinen zehnten Weltcup-Erfolg, triumphierte in der Abfahrt von Wengen, 34 Hundertstel vor Beat Feuz und 44 Hundertstel vor Dominik Paris. Es war der zehnte Weltcupsieg für den Oberösterreicher.
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Josef Ferstl stürzte vor dem Saisonstart im Riesenslalomtraining und zog sich dabei einen Faszienriss im Oberschenkel zu. Die Folge: drei bis vier Wochen Pause.
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Maximilian Lahnsteiner zog sich wenige Tage vor dem Saisonstart im Riesenslalom-Training einen Kreuzbandriss zu. Der ÖSV-Athlet gewann im Vorjahr die Gesamtwertung im Europacup, wollte heuer mit 25 Jahren im Weltcup so richtig durchstarten. Stattdessen ist die Saison für ihn nun schon gelaufen.
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Die Schattenseiten des Ski-Weltcups. Diese Stars haben sich vor und während der Saison 2021/22 schwer verletzt.
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Wendy Holdener hat sich unmittelbar vor dem Saisonstart an beiden Händen verletzt. Die Schweizerin zählt zur absoluten Elite. Bei einem Sturz von einem Trainingsgerät brach sie sich an beiden Händen jeweils den Kahnbeinknochen. Eine Operation ist nicht nötig, aber eine mehrwöchige Pause.
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Nicole Schmidhofer stürzte im Dezember 2020 in Val d'Idsere schwer. Die Kärntnerin zog sich äußerst komplizierte Verletzungen zu. Ihr Knie war völlig zerstört. Sie ist noch auf ihrem langen Weg zurück. Im Oktober stand die Weltmeisterin erstmals wieder auf Skiern. An Rennen ist noch kein Hindenken.
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Lisa Grill wollte heuer erste Ausrufezeichen im Weltcup setzen. Kurz vor dem Saisonstart in Sölden ist klar: Ihre Verletzung nach einem Sturz im Europacup im vergangenen Februar ist schlimmer als gedacht. Der Schienbein ist nicht richtig zusammengewachsen. Die 21-jährige Österreicherin brauchte Mitte September eine Operation, um das zu korrigieren. Das Schienbein wurde aufgebohrt, ein kürzerer Marknagel eingesetzt. Die Saison muss sie abschreiben.
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Neben Holdener verpasst ein zweiter Schweizer Star den Saisonstart. Corinne Suter zog sich bei einem Trainingssturz Ende September Schürfwunden im Gesicht und Knochenprellungen an beiden Schienbeinen zu. Sölden kommt für sie zu früh. Sie dürfte aber nicht allzu lang ausfallen.
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Kajsa Vickhoff Lie erholt sich noch von den schweren Auswirkungen ihres Crashs im Super-G am San-Pellegrino-Pass. Norwegens Ski-Hoffnung brach sich im Frühjahr das Schien- und Wadenbein, brauchte eine Operation. Danach wurden Knochenfragmente unterhalb des Knies gefunden. Auch für sie kommt der Saisonstart wohl noch zu früh.
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Für das ÖSV-Talent Lisa Hörhager ist die Saison vorbei, ehe sie begonnen hat. Die 20-Jährige am im Riesenslalom-Training schwer zu Sturz. Dabei erlitt sie schwere Knieverletzungen: Riss des vorderen Kreuzbandes, Außen- und Innenmeniskuseinriss sowie ein Einriss der Patellasehne.
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Die US-Amerikanerin Alice Merryweather direkt nach ihrem schweren Sturz und drei Wochen nach der Gesichtsverletzung. Die schweren Schürfwunden sind gut verheilt. Aber: Ihre Knieverletzungen zwingen sie zum vorzeitigen Saisonende. Merryweather stürzte in der Saisonvorbereitung im Training.
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Josef Ferstl stürzte vor dem Saisonstart im Riesenslalomtraining und zog sich dabei einen Faszienriss im Oberschenkel zu. Die Folge: drei bis vier Wochen Pause.
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Maximilian Lahnsteiner zog sich wenige Tage vor dem Saisonstart im Riesenslalom-Training einen Kreuzbandriss zu. Der ÖSV-Athlet gewann im Vorjahr die Gesamtwertung im Europacup, wollte heuer mit 25 Jahren im Weltcup so richtig durchstarten. Stattdessen ist die Saison für ihn nun schon gelaufen.
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