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Winterpflegetipps für Haut und Haar

Heute Redaktion
14.09.2021, 03:42

Im Winter transportiert die Luft weniger Feuchtigkeit als in den wärmeren Monaten - das stellt eine starke Anforderung an unsere Haut. Eine zusätzliche Belastung stellt der stetige Wechsel von der kälteren Umgebung in warme Räume dar. Lesen Sie auf heute.at wie Sie welche Körperregionen winterfest machen!

Pflanzen müssen im Keller vor der Kälte geschützt werden, Ihr Auto braucht Winterreifen und Ihr Körper mehr Pflege - Im Winter transportiert die Luft weniger Feuchtigkeit als in den wärmeren Monaten - eine harte Belastungsprobe für unsere Haut!

Eine zusätzliche Herausforderung stellt der stetige Wechsel von der kälteren Umgebung in warme Räume dar. Lesen Sie auf heute.at wie Sie welche Körperregionen winterfest machen!

Die Nase rinnt, ist aufgesprungen, die Fingernägel sind brüchiger als sonst und Ihre Haare wollen auch nicht so, wie Sie es gerne hätten? Einige Körperregionen sind im Winter anspruchsvoller und müssen mehr gepflegt werden - und sogar auf Sonnenschutz sollten Sie im Winter nicht vergessen.

Verwöhnen Sie Ihren Körper und er wird es Ihnen danken:

Trockene Haut im Gesicht

Im Winter sollten Sie für eine fetthaltigere Tagespflege sorgen - die Feuchtigkeit aus normalen Tagescremen kann durch den hohen Feuchtigkeitsanteil zu Mikroerfrierungen führen! Nehmen Sie keine Nachtcreme, sie enthält zwar mehr Fett, aber keinen Lichtschutz. So würden Sie die lichtbedingte Hautalterun vorantreiben.

Hände

Bei Kälte wird den Händen am schnellsten Wärme entzogen, sie trocknen aus und kleine Rissen entstehen. Dewegen müssen sie im Winter öfters eingecremt werden. Vergessen Sie nicht im Kalten Handschuhe zu tragen!

Fingenägel

Die Nagelhaut wird schneller rissig und brüchig. Auch die Nägel leiden. Zinkhaltige Lebensmittel festigen die Nagelstruktur - Sie sind in Vollkornprodukten oder Rindfleisch enthalten. Spezielle Handmasken, die über Nacht einwirken, sind sehr wirksam.

Aufgesprungene Lippen

Weil die Lippen keine Talgdrüsen besitzen ist eine Fettzufuhr durch Cremes besonders wichtig. Befeuchten Sie trockene Lippen nicht mit Ihrer Zunge, so trocknen diese noch mehr aus. Besser sind fettighaltige Pflegestifte mit pflanzlichen Wachsen oder Ölen.

Haare

Hauben scheuern am Haar und reiben die Schuppenschicht der Haare auf - dadruch werden sie spröde und brüchig. Dagegen hilft Schlaf auf Seidenkissen und vermehrte Pflegekuren mit Fruchtölen.

Luft befeuchten

Die Heizungsluft ist trocken und trocknet Ihre Haut aus - stellen Sie einen Topf mit Wasser auf die Heizung und lüften Sie regelmäßig!

Kopfhaut

Heizungsluft setzt der Kopfhaut zu. Entweder Sie beherzigen Tipp Nummer 7 oder sie versorgen sich mit Anti-Schuppen-Shampoo.

Nase aufgescheuert

Die Schleimhäute in der Nase sind besonders durch die trockene Einatemluft gereizt, die Schleimhaut wird rissig und Keime können sich schneller verbreiten. Die Infektanfälligkeit steigt. Besondere Nasenöle helfen der Nasenschleimhaut nicht auszutrocknen.

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