Fussball

"Wird passieren": Wenger prophezeit, wo Haaland hingeht

In der abgelaufenen Transferperiode war Erling Haaland heiß begehrt. Im kommenden Sommer wird der Stürmer Borussia Dortmund wohl verlassen. 

Heute Redaktion
Teilen
Arsene Wenger glaubt zu wissen, wo Erling Haaland hinwechselt.
Arsene Wenger glaubt zu wissen, wo Erling Haaland hinwechselt.
Imago Images

Chelsea, Paris St.-Germain oder Real Madrid – im gerade zu Ende gegangenen Transferfenster hatten europäische Schwergewichte den Ex-Salzburg-Stürmer auf dem Zettel. Champions-League-Sieger Chelsea bot Berichten zufolge sogar eine Ablösesumme in der Höhe von 175 Millionen Euro. Der BVB lehnte ab. 

Doch im kommenden Sommer wird der Norweger wohl wechseln. Dann greift die 75-Millionen-Ausstiegsklausel im Vertrag des 21-Jährigen. Haaland wäre dann ein Schnäppchen. 

"Das wird passieren"

Für Arsenals legendären Trainer Arsene Wenger ist bereits jetzt klar, wo Haaland im August 2022 auflaufen wird: in England. Auf die Frage, ob der Stürmer künftig in der Premier League spielen wird, meinte der mittlerweile 71-jährige Franzose bei "Bild": "Ich glaube, das wird passieren. Die Wirtschafts-Power der Premier League ist zu stark. Der englische Fußball ist dominant, weil dort das meiste Geld ist. Die besten Spieler gehen immer den besten Weg - zum meisten Geld." 

    Cristiano Ronaldo kehrt zu Manchester United zurück, wir blicken auf seine bisherige Karriere zurück.
    Cristiano Ronaldo kehrt zu Manchester United zurück, wir blicken auf seine bisherige Karriere zurück.
    picturedesk.com

    Auf einen Klub wollte sich der legendäre Coach allerdings nicht festlegen. Zuletzt galt allerdings Manchester City als mögliche Adresse. Die "Skyblues" suchen einen Stürmer, waren mit dem Versuch, Harry Kane unter Vertrag zu nehmen, gescheitert. 

    Von den Qualitäten des Ex-Salzburgers zeigte sich Wenger jedenfalls begeistert: "Haaland ist wahrscheinlich nach Mbappe der Torschütze, der einen großen Ruf hat. Er ist ein Supertalent. Er ist da und will gewinnen. Es steckt etwas in ihm, was für einen Stürmer super ist", schwärmte der 71-Jährige. 

      ÖFB-Juwel Yusuf Demir schreibt beim FC Barcelona Geschichte. Der Wiener feiert in der zweiten La-Liga-Runde sein Pflichtspieldebüt. Mit 18 Jahren und 80 Tagen ist Demir der jüngste Nicht-Spanier der Blaugrana seit Lionel Messis erstem Einsatz im Jahr 2004.
      ÖFB-Juwel Yusuf Demir schreibt beim FC Barcelona Geschichte. Der Wiener feiert in der zweiten La-Liga-Runde sein Pflichtspieldebüt. Mit 18 Jahren und 80 Tagen ist Demir der jüngste Nicht-Spanier der Blaugrana seit Lionel Messis erstem Einsatz im Jahr 2004.
      Gepa
      ;