Die Hütteldorfer könnten nach einem kuriosen Transfer-Wirrwarr zuschlagen.
Rückblick: Anfang September war der 26-Jährige Deutsche vom Kärntner Aufstiegs-Aspiranten zum chinesischen Zweitligisten Jianxi Liansheng gewechselt. Drei Wochen später ist aber alles anders.
Denn nach Problemen mit dem Visum hatte der China-Klub den Deal platzen lassen, berichtet die "Krone." Die Ablösesumme von 280.000 Euro war nie in Kärnten angekommen, der Vertrag mit dem Offensivspieler aber aufgelöst worden.
"Er ist jetzt also für jeden anderen Klub ablösefrei. Wir sind schon in Gesprächen", wurde Aydin-Berater Laurent Burkart zitiert. Gespräche, die den Deutschen nach Hütteldorf führen könnten. Rapid soll sich schon vor Monaten über den 26-Jährigen informiert haben. Aydin sei ein möglicher Kandidat für die Nachfolge von Thomas Murg, sollte dieser doch noch den Verein verlassen. Und wäre sicher die billigste Lösung. Ohne Ablösesumme.