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Wlan soll Grundwehrdienst attraktiver machen

Das Bundesheer will sich für Rekruten attraktiver machen und setzt auf mobiles Internet. Minister Kunasek übergab nun einen (symbolischen) Router.

Heute Redaktion
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Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) hat am Donnerstag symbolisch einen Access Point für das neue flächendeckende Wlan am Fliegerhorst Hinterstoisser (Steiermark) übergeben.

Das Projekt wurde im Rahmen der Wehrdienstreform zur Attraktivierung des Grundwehrdienstes ins Leben gerufen. 50 der vorgesehenen 55 Liegenschaften sollen im Zeitraum von April bis September 2018 mit Wlan ausgestattet werden. Die Investitions- und Betriebskosten für drei Jahre an allen 55 Standorten betragen rund 850.000 Euro.

380 Access Points in 55 Liegenschaften

Minister Kunasek: "Dieses Projekt ist ein weiterer und wichtiger Schritt in Richtung attraktiver Grundwehrdienst. Verschiedene Maßnahmen wie Verbesserungen im Dienstbetrieb, Modernisierung der Unterkünfte sowie ein erweitertes Angebot von Sportmöglichkeiten konnten bisher erfolgreich umgesetzt werden. Ich bin der festen Überzeugung, dass eine moderne und zeitgemäße Infrastruktur des Bundesheeres erheblich zur Motivationssteigerung junger Soldaten beitragen wird."

Jedem Verbraucher steht unbegrenzter Download pro Tag auf bis zu drei Endgeräten zur Verfügung. Obwohl das Wlan primär für Rekruten vorgesehen ist, kann es von allen Bediensteten des Bundesheeres genutzt werden.

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    Pixabay/Heute

    (red)

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