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Wo ist Mann am besten bestückt?

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Nachdem Ihnen vor kurzem an selber Stelle die (nicht ganz ernstgemeinte) Weltkarte der durchschnittlichen Körbchengrößen präsentiert wurde, geht es diesmal um die Größe eines anderen Körperteils, nämlich um ein männliches.

präsentiert wurde, geht es diesmal um die Größe eines anderen Körperteils, nämlich um ein männliches.

Es geht um den sprichwörtlich globalen "Schwanzvergleich". Wo sind die Herren der Schöpfung am besten bestückt? In welchen Ländern muss man(n) sich bei Dates ob der Schniedelgröße keine Socken oder Münzrollen in die Hose stopfen, um Eindruck zu schinden, und wo hat es Mutter Natur eher nicht so gut mit den Männern gemeint?

Spitzenreiter sind laut Karte vor allem Zentralafrika und Südamerika. In Ländern wie dem Sudan, Ghana, Kolumbien und Venezuela beträgt die durchschnittliche Länge des männlichen Glieds stolze 16,1 bis 17,93 Zentimeter. Überraschenderweise befindet sich auch Ungarn als einziges europäisches Land in dieser elitären Gruppe.

Österreich liegt im Mittelfeld

Die österreichischen Männer stehen im internationalen Vergleich mit einer Durchschnittslänge von 13,48 - 14,88 Zentimetern im Mittelfeld. Gleichlang ist man auch in fast ganz Europa, Kanada, Nordafrika, Chile und einigen Ländern im Mittleren Osten.

Die beiden Großmächte USA und Russland sind gar nicht mehr so groß, wenn es um ihre Gemächte geht. Mit 11,67 bis 13,48 Zentimetern liegt man gemeinsam mit Australien im unteren Drittel. Mickrige 9,66 bis 11,67 Zentimeter baumeln in Südost-Asien zwischen den Männerschenkeln. Von Indien über China bis zu den Philipinnen heißt es wohl - "In der Kürze liegt die Würze".

Es befinden sich auch einige blinde Flecken auf der Karte, weshalb über die Größe saudiarabischer Bohrtürme oder kongolesischer Buschmesser nichts gesagt werden kann.

Die Landkarte der durchschnittlichen Penisgröße ist, im Gegensatz zur Körbchengrößenkarte, durchaus ein bißchen ernster zu nehmen. Denn hier berufen sich die Kartographen auf "wissenschaftlich seriöse Quellen", auf deren Erhebungen und Resultaten die Karte beruht.