Coronavirus

Woche startet mit 6.398 Neuinfektionen und 4 Toten

Das Coronavirus ist in Österreich weiter auf dem Vormarsch. In den letzten 24 Stunden wurden wieder rund 6.400 Neuinfektionen registriert.

Andre Wilding
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Rund 50 Corona-Patienten werden derzeit auf Intensivstationen medizinisch versorgt.
Rund 50 Corona-Patienten werden derzeit auf Intensivstationen medizinisch versorgt.
Getty Images/ Symbolbild

Das Coronavirus gibt sich in Österreich einfach nicht geschlagen! Im Gegenteil – die Zahl der Neuinfektionen ist in den letzten Tagen und Wochen wieder deutlich gestiegen. Experten rechnen in dieser Woche sogar mit rund 20.000 neuen Fällen pro Tag. Und auch die neue Woche startet mit erhöhten Zahlen.

Wie "Heute" am Montag erfuhr, hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden erneut insgesamt 6.398 Neuinfektionen und vier Todesfälle gegeben – ein deutlicher Anstieg! Zum Vergleich: vor einer Woche, am 20. Juni, waren es noch 4.933 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 236

Kärnten: 261

Niederösterreich: 1.443

Oberösterreich: 843

Salzburg: 242

Steiermark: 506

Tirol: 337

Vorarlberg: 269

Wien: 2.261

777 Corona-Patienten im Spital

Bisher gab es in Österreich 4.393.255 positive Testergebnisse. Mit Stand 27. Juni (9:30 Uhr) sind österreichweit 18.764 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 4.286.495 wieder genesen. Derzeit befinden sich 777 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 48 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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