Wolfgang Ambros, Ikone des Austropop, gleicht ab sofort die CO2-Emissionen seiner jährlich rund 25.000 beruflich gefahrenen Kilometer aus. Dafür geht er eine Partnerschaft mit ecoHubX ein. Das österreichische Green-Tech-Unternehmen sorgt mit seinem Blockchain-basierten Marktplatz für Nachvollziehbarkeit und Transparenz bei der CO2-Kompensation.
"A Mensch möcht i bleib'n. Dazu gehört, auf unsere Welt zu schauen", so Ambros über sein neues Engagement. "Wenn ich schon so viel unterwegs bin, will ich meine Fahrten klimaneutral machen. Die Lösung von ecoHubX hat mich überzeugt, weil der Ausgleich damit transparent und verifizierbar dokumentiert ist."
Vertrauen ist für Ambros ein großes Thema. Auch bei ecoHubX setzt man auf geprüfte Qualität und technologische Sicherheit. "Das Engagement von Wolfgang Ambros zeigt, dass glaubwürdige CO2-Kompensation in Österreich für Unternehmen jeder Größe praktikabel ist – vom KMU bis zum Konzern", sagt Manfred Rieger, Geschäftsführer von ecoHubX.
Geschäftsführer Stefan Krajczar betont: "Unsere Antwort auf die Skepsis am Markt ist die Kombination aus strenger Projektprüfung und transparenter Dokumentation. So schaffen wir Vertrauen, wo es am meisten gebraucht wird."
ecoHubX arbeitet dabei mit starken Partnern zusammen. Als Teil des österreichischen "Senat der Wirtschaft" und der "Klima-Allianz" unterstützt das Unternehmen Betriebe dabei, ihre verbleibenden CO2-Emissionen glaubwürdig auszugleichen.
Der Liedermacher unterstützt auch Projekt für "Water is Life" in Madagaskar. Das Projekt liefert Beiträge zu den UN Sustainable Development Goals und spart jährlich 50.000 Tonnen CO2. Gleichzeitig erhalten 80.000 Menschen Zugang zu sauberem Wasser. Das senkt die Krankheits- und Sterblichkeitsrate und verbessert die Bildungschancen für Kinder.