Die Sorge um Wolfgang Ambros (73) wächst weiter. Am 4. Mai musste er kurzfristig sein Konzert in Traunstein (Bayern) absagen. Die Fans wurden via Social-Media und auf der Homepage des Austropop-Stars informiert.
"Liebe Leute, Wolfgang bedauert zutiefst, dass das für heute Abend geplante Konzert in Traunstein verschoben werden muss. Wolfgang musste sich kurzfristig in stationäre, ärztliche Behandlung begeben. Wir arbeiten bereits an einem Ersatztermin. Sobald es nähere Infos gibt, erfahrt Ihr es hier", hieß es hier.
Wie sein Management gegenüber der Deutschen Presseagentur DPA bestätigte, begab sich Ambros zur Abklärung eines neurologischen Problems ins Krankenhaus.
Die "Krone" vermeldet nun, sie habe seinen Manager, Peter Fröstl erreichen können. Doch, Entwarnung konnte der leider keine geben. Viel konnte er nämlich nicht zum aktuellen Gesundheitszustand seines Künstlers sagen: "Da schlichtweg noch nicht viel gesagt werden kann".
Nur so viel teilte er mit: "Er hat Lähmungserscheinungen, die neurologisch bedingt sind." Mit Gerüchte, es solle sich um einen Schlaganfall gehandelt haben, räumte er zusätzlich in dem Gespräch auf. Fix ist allerdings, dass er sich weiter in ärztlicher Behandlung befindet.
In den kommenden Tagen sind weitere Auftritte geplant – so etwa bereits am 9. Mai in Oslip (Burgenland) und am 10. Mai in Baden (Niederösterreich). Ob diese stattfinden können, ist derzeit noch offen. Eine offizielle Absage gibt es bislang nicht.