Die Welt des Adels und der High Society hat eine ikonische Figur verloren: Fürstin Marianne Sayn-Wittgenstein-Sayn (105) ist am 4. Mai im Alter von 105 Jahren in München verstorben, wie die "Krone" berichtet. Die "Mamarazza" prägte über Jahrzehnte die Salzburger Festspiele und war bekannt für ihre legendären Partys, bei denen sie Gäste mit Wildgulasch und Zwetschkenfleck verwöhnte.
Ihr Anwesen in Fuschl wurde zum Hotspot für Adel und Jetset, und ihre Leidenschaft für Fotografie brachte ihr unzählige kultige Momente und den Spitznamen "Mamarazza" ein. Mit ihrer Kamera fing sie einzigartige Einblicke in die Welt der Prominenz ein, was sie zu einer der bekanntesten Fotografen der High Society machte.
Fürstin Marianne bleibt in Erinnerung als die Gastgeberin legendärer Feste und eine unermüdliche Beobachterin der Gesellschaft, deren Einfluss weit über ihre Zeit hinaus spürbar bleibt.