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Wut-Oma Frieda: "War mit VP-Chef auf ein Bier"

Heute Redaktion
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Bild: ORF Screenshot

Nur 573.000 Seher für Reinhold Mitterlehners Sommertalk, doch ganz Österreich spricht über "Wut-Oma" Frieda Nagl. Erst las sie "Django" die Leviten, später ging sie mit ihm auf ein Friedensbier.

, doch ganz Österreich spricht über "Wut-Oma" Frieda Nagl. Erst las sie "Django" die Leviten, später ging sie mit ihm auf ein Friedensbier.

"Jahre versprecht’s, die Steuer geht runter. Ich möcht’ Taten sehen!", polterte Alt-Wirtin Frieda Nagl (75) vor laufender Kamera in Richtung Reinhold Mitterlehner. Trotz der geringsten Quote (nur 573.000 Seher!) aller heurigen ORF-Sommergespräche gibt’s nach dem Talk des Vizekanzlers einen neuen TV-Star – "Wut-Oma" Frieda.

Seit Mittwochabend gab’s bei der zehnfachen Großmutter über 50 Gratulationsanrufe – und eine Einladung zur "Barbara-Karlich-Show". "Das freut mich zwar alles wahnsinnig, aber jetzt muss ich erst einmal meine Zwetschgen ernten. Es kommt Schlechtwetter!", so Frieda Nagl zu "Heute".

Nach der Abrechnung im TV-Studio ("Die Steuern sind so hoch, uns bleibt nichts mehr") ging die Seniorin mit Mitterlehner eine Stunde auf ein Bier: "Er versprach Steuer-Entlastungen und einen baldigen Besuch in meinem Lokal in Rauris."