"Ziemlich viel": Swarovski schimpft über Kirchensteuer

Im Interview mit der "Bild"-Zeitung offenbarten Victoria Swarovski und ihre Schwester Paulina, dass Gott in ihrem Leben einen wichtigen Stellenwert hat. Beide beten jeden Tag. "Wenn wir uns sehen, beten wir zusammen, wenn nicht, jede für sich allein. Wenn wir abends miteinander telefonieren, manchmal auch am Ende eines Gesprächs", verrät die ehemalige "Let's Dance"-Moderatorin.

"Ich bete zum lieben Gott, dass er mir helfen soll, den Job zu bekommen"

Paulina erklärt: "Einen Glauben zu haben ist total wichtig. Denn wenn man an nichts glaubt, hat man ja gar keine Hoffnung. Auch für mich ist mein Glaube eine wichtige Stütze, auch beruflich." Manchmal bittet sie auch Gott um Hilfe: "Ich mache hier in Mailand gerade ein Praktikum bei einem Innenarchitekten und hoffe darauf, dass ich anschließend übernommen werde. Deshalb bete ich zum lieben Gott, dass er mir helfen soll, den Job zu bekommen."

Victoria Swarovski regt sich über Kirchensteuer auf

Den Gottesdienst besuchen die beiden Frauen eher selten. In die Kirche gehen sie prinzipiell schon oft. "An Gott zu glauben ist schön, daher sollte ein Kirchenbesuch immer etwas Tröstendes, Positives sein. Aufgrund all der Skandale und Negativ-Schlagzeilen fällt einem das aber nicht immer leicht", meint Paulina. Was Victoria zudem stört: "Dazu kommt, dass sie monatlich ziemlich viel Kirchensteuer einkassieren." Dass Leute deswegen aus der Kirche austreten, versteht Victoria: "Na klar! Wenn zum Beispiel eine vierköpfige Familie sich im Jahr auch mal einen ordentlichen Urlaub gönnen und dafür die Kirchensteuer einsparen möchte, verstehe ich das sofort." 

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