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Zu sexy? Mutter erntet für Bikini-Foto mit Sohn Kritik

Eine australische Fitness-Influencerin postet ein Bikini-Foto mit ihrem Sohn und kassiert dafür einen Shitstorm. Ist das Bild zu sexy?

Jochen Dobnik
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Für dieses Bikinifoto mit ihrem Sohn erntete die 33-jährige Australierin heftige Kritik
Für dieses Bikinifoto mit ihrem Sohn erntete die 33-jährige Australierin heftige Kritik
Screenshot Instagram / sophie_guidolin

Am vergangenen Sonntag hat Sophie Guidolin auf ihrem Instagram-Kanal einen Schnappschuss gepostet, der für Aufregung in den sozialen Medien sorgte. Die 33-Jährige posiert mit ihrem 15-jährigen Sohn Kai. Das Besondere dabei: Sie trägt nur einen knappen Bikini im grünen Leoparden-Muster und legt ihren Arm um die Hüfte ihres Jungen – auch ihr Po ist auf dem Foto klar und deutlich zu sehen. Zu viel für einige Instagram-User!

Mutter-Sohn-Foto unangebracht?

Die australische Fitness-Influencerin wehrt sich gegen Vorwürfe, dass sie "zu sexy" mit ihrem Sohn umgehen würde. Für sie sei es vollkommen normal, zu Hause in knapper Bademode herumzulaufen.

"Wir leben an der Goldküste, wo das Tragen eines Bikinis am Strand so normal ist, dass ich nicht einmal daran gedacht habe, einen Warnhinweis auf das Foto zu geben. Als Kai aufwachte, war ich im Pool und ja - im Bikini (wie ich es meistens bin!!!) Haben meine Söhne ein Problem damit, dass ich sie im Bikini umarme? Nicht im Geringsten! Weil es eben ihre Mutter ist, die sie umarmt", stellt die 33-Jährige klar.

Ihre Söhne würden sie "nicht ansehen und sich denken: 'Oh, was für einen sexy Hintern du hast.'" Deshalb forderte sie ganz klar und deutlich: "Hört auf, Körper zu sexualisieren!"

    Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
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