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Zu wenig Schlaf lässt Ihren Körper austrocknen

Schon geringer Schlafmangel dehydriert den Körper, wie eine Untersuchung der Penn State University im US-Bundesstaat Pennsylvania herausgefunden hat.

Heute Redaktion
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Schlaf ist wichtig. Mindestens sieben bis acht Stunden Schlaf benötigen Erwachsene pro Nacht. Schon Schlafdefizite von wenigen Stunden haben deutlich negative Auswirkungen auf den Körper.

Laut einer Versuchsreihe der Penn State University in Pennsylvania (USA) sind Menschen viel stärker dehydriert, wenn sie auch nur zwei Stunden zuwenig Schlaf haben. Auf Dauer kann das sehr schwere gesundheitliche Auswirkungen haben.

Zwei bis drei Liter pro Tag

Die optimale Flüssigkeitszufuhr eines Erwachsenen liegt übrigens bei zwei bis drei Litern täglich, wobei 1,2 bis 1,5 Liter über Getränke aufgenommen werden sollten. Der Flüssigkeitsbedarf erhöht sich jedoch bei entsprechender körperlicher Anstrengung oder hohen Außentemperaturen. Der beste Durstlöscher ist übrigens immer noch Leitungswasser, dessen Qualität in Österreich ausgezeichnet ist.

Schlafmangel erhöht auch Erkältungsrisiko

Eine andere Studie hat zudem herausgefunden, dass Schlafmangel auch das Erkältungsrisiko deutlich steigert. Bis zu viermal höher ist das Risiko einer Erkältung demnach, wenn man nicht regelmäßig genug Schlaf bekommt.

(red)

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