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Zwei Drittel aller Teddybären sind schadstoffbelastet

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Mehr als zwei Drittel aller Teddybären können nicht empfohlen werden. Diese erschreckende Einsicht brachte eine Untersuchung der Stiftung Warentest, die in Deutschland die flauschigen Bärchen unter die Lupe nahm.

 

Gleich 21 der getesteten Bären bekamen das Prädikat "mangelhaft" auf die haarige Stirn aufgedrückt. Bei vielen der Spielzeuge rissen die Nähte auf, sodass Kinder die Füllung mit den Fingern herausziehen und sich in den Mund stecken können.

Darin sind häufig viele Schadstoffe enthalten. So stellten die Tester in 19 Produkten Belastungen mit polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen fest. Dieser Stoff kann über verunreinigte Weichmacherole oder Farbstoffmischungen ins Spielzeug gelangen. Einfach auswaschen lassen sich diese krebserzeugende Substanzen.