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Zweijähriger findet Waffe und erschießt sich selbst

2021 sind in den USA bereits über 100 Menschen gestorben, weil Kinder versehentlich einen Schuss abgegeben haben. Jüngstes Opfer: ein Zweijähriger.

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    Ein Kleinkind hat sich versehentlich in den Kopf geschossen. Die Verletzung war so schwer, dass er nicht mehr gerettet werden konnte.
    Ein Kleinkind hat sich versehentlich in den Kopf geschossen. Die Verletzung war so schwer, dass er nicht mehr gerettet werden konnte.
    Pixaby/Jan Marcus Trapp

    In den USA hat ein zwei Jahre alter Junge eine Pistole im Rucksack eines Verwandten gefunden und sich damit selbst erschossen. Der kleine Bub aus der Stadt Waco im Bundesstaat Texas erlitt eine Schusswunde am Kopf und starb im Spital, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die Ermittler gehen davon aus, dass das Kind die Waffe versehentlich abfeuerte.

    Verwandter flüchtete

    Der Verwandte, dem die Pistole gehörte, flüchtete zunächst mit der Waffe. Er kehrte später aber zurück und wurde festgenommen. Die Polizei wirft dem 21-Jährigen nun Manipulation von Beweismitteln vor.

    bereits 111 Tote

    Laut einer Statistik der Organisation Everytown for Gun Safety wurden durch unabsichtlich abgegebene Schüsse von Kindern oder Jugendlichen alleine in diesem Jahr schon 111 Menschen in den USA getötet. Von 2015 bis 2000 gab es demnach 765 Tote und mehr als 1.500 Verletzte.

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