Attacke auf Oma! Prinz Harry haut sogar auf  Queen hin

Der königliche Streit findet einfach kein Ende. Seit dem Oprah-Interview und dem Rassismus-Vorwurf gegen den Buckingham-Palast reißen die Attacken nicht ab. 

Attacke auf die Queen

Erst kürzlich warf Prinz Harry seinem Vater Charles vor, dass er ihn schlecht erzogen habe. Grund dafür: Die Queen höchstpersönlich. Sie hätte ihren Kinder falsche Werte vermittelt, woraufhin eine "Spirale von Leid und Schmerz" entsprungen sei. Ein Seitenhieb auf die Queen ist ein bisher nie dagewesener Tabubruch im britischen Königshaus. Harry wird damit zusehends zur Gefahr für die Royals, die Konflikte bisher beharrlich hinter den dicken Palastmauern ausgetragen haben. Auch der Zeitpunkt der harschen Kritik erstaunt, immerhin ist die Queen erst seit wenigen Wochen verwitwet und muss auch den Tod eines geliebten Hundes verkraften.

"Meghan wollte sich das Leben nehmen"

In seiner Doku-Serie "The Me You Can't See" schockt er nun mit weiteren Enthüllungen. So sei er seit mittlerweile vier Jahren in Therapie. Einerseits um seine Kindheit und damit auch den Tod seiner Mutter zu verarbeiten, aber auch um die Skandale des Königshauses in den letzten Jahren zu verdauen. So spricht er darüber, wie schlecht es seiner Frau Meghan während der ganzen Zeit ging. Mehr dazu HIER >>>

Nun überrascht er mit der Aussage, dass die Royals und damit auch die Queen ihren Austritt und die Flucht nach Los Angeles um jeden Preis verhindern wollten. So habe man ihm ganz klar gesagt: "Das kannst du nicht tun". Er solle gefragt haben, wie schlimm es noch werden muss, bis er gehen darf. "Meghan wollte sich das Leben nehmen. So weit sollte es nicht kommen",  so Harry.