Riesen-Mond soll Teil von Welt-Verschwörung sein

Laut dem Verschwörungstheoretiker Matt Rogers wäre am 18. November 2017 die Welt untergegangen. An diesem Tag hätte Planet X (auch Nibiru) genannt, auf die Erde stürzen und die Menschheit ausrotten sollen. Die Apokalypse blieb glücklicherweise aus - kein Grund für Rogers aber, seine Verschwörungstheorie aufzugeben. Weltregierung plant gigantischen Komplott Denn: Das Ausbleiben besagter Apokalypse ist für ihn der Beweis, dass seine Weltuntergangs-Theorie größer ist als überhaupt anfänglich geahnt. Jetzt zieht er auch noch Sonne und Mond in seine Idee hinein. Beide Himmelskörper seien Teil des Komplotts, den die Mächtigsten der Mächtigen der Welt ausgeheckt haben. "Das ist nicht der Mond - viel zu hell, viel zu weiß" Seine Theorie besagt Folgendes: Sonne und Mond werden benutzt, um Nibiru zu verbergen und eine mögliche Massenpanik zu verhindern.

"Ich glaube, das ist nicht der Mond, den wir sehen. Ich bin mir sicher, dass die da oben einen Reflektor benutzen...Das sieht einfach seltsam aus. Es gibt nicht den Hauch von Zweifel: Das ist nicht der Mond - viel zu hell, viel zu weiß." , so Matt Rogers.

Weiß keinen genauen Zeitpunkt Die Weltregierung wird den künstlichen Mond nur so lange am Himmel lassen, bis die Welt bereit für ihren endgültigen Untergang ist. Wann das genau sein wird, weiß der Verschwörungstheoretiker nicht, aber bestimmt "ganz bald", ist Rogers sich sicher. (mp)