"Wisst ihr, wie Juden und Jüdinnen ab 1938 ihren Schlächtern entkommen konnten...", mit diesen Worten löste die Menschenrechtsbeauftragte der Grünen eine heftige Diskussion auf Twitter aus.
Zustimmung und Ablehnung
In einem Tweet vergleicht sie nämlich die aktuelle Asylpolitik mit der NS-Zeit. So schreibt sie, dass Juden und Jüdinnen ihre Papiere fälschten, um zu fliehen. "Die heutige Regierung würde sagen: illegal. & sie würde ihre Asylanträge ablehnen. Das ist schwarzblau".
Mit dem Vergleich stößt sie sowohl auf Zustimmung als auch auf Abneigung. Über 200 Personen teilten den Beitrag, mehr als 700 User drückten bei dem Tweet auf das "Herz"-Symbol. Einige halten den Vergleich jedoch für total unangebracht und überzogen.
(slo)