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Digitaler Doppelgänger am Handy — "Mich gibt's zweimal"

Reporter Clemens Pilz gibt's jetzt geklont. Sein digitales Abbild befindet sich in einer Handy-App. Was man damit anstellen kann, erfährst du hier. 

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    Philipp Hutter

    3,2,1 – Blitz! Schon ist es passiert. Im MediaMarkt neben der SCS in Vösendorf (NÖ) traute sich "Heute"-Reporter Clemens Pilz in den 40.000 Euro teuren 3D-Paravent von "3D-Generation be digital". Drinnen knipsen 120 kreisförmig angeordnete Kameras gleichzeitig aus allen Blickwinkeln. Ein akkurates Abbild wird errechnet und landet in der dazugehörigen App. Das Ergebnis verblüfft: "Mich gibts jetzt doppelt", ist Pilz baff.

    Was man mit dem digitalen Klon anstellen kann? Per Knopfdruck lässt sich der Doppelgänger etwa vor verschiedene Hintergründe projizieren – so "reist" der sogenannte Avatar um die Welt und teilt "Erinnerungsfotos" aus Paris, New York und Tokio auf Facebook. Auch die neueste Mode anprobieren ist mit dem 3D-Modell kein Problem. Und dank hochmoderner Animationstechnik beweist sich unser Avatar auch als Tänzer oder Tennisspieler.

    Wir drucken uns selbst als Statue aus

    Unser Avatar erwacht übrigens auch außerhalb der App zum "Leben". Mit den Bildern macht das Team von 3D-Generation auf Wunsch nämlich auch einen detaillierten 3D-Druck. Nach ein paar Wochen Warten hält man sich selbst als 15, 20 oder 25 Zentimeter große Statue in den Händen. Ganz billig ist der Spaß allerdings nicht, ganze 200 Euro werden für die Figur fällig.

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      Mike Wolf
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