Leser

Lieferengpass bei McDonald's trifft erste Burger

Österreichs beliebteste Fast-Food-Kette kämpft mit Lieferschwierigkeiten. Mehrere Produkte sind ausverkauft. "Heute" weiß, was dahinter steckt.

Maxim Zdziarski
Teilen
1/3
Gehe zur Galerie
    Die Frühstücks-Produkte sind zum Teil nach wie vor nicht erhältlich.
    Die Frühstücks-Produkte sind zum Teil nach wie vor nicht erhältlich.
    iStock / Leserreporter

    Seit rund einer Woche hat McDonald's nun Lieferengpässe. Etliche Produkte sind auf den Karten nicht bestellbar. Bereits vorigen Dienstag musste die wichtigste Mahlzeit des Tages ausfallen: das Frühstück war "ausverkauft". Viele vermuteten den Ukraine-Krieg als Grund für den Lebensmittelmangel.

    "Heute" sprach mit McDonald's-Sprecher Wilhelm Baldia über die Probleme, mit denen die Fast-Food-Kette derzeit zu kämpfen hat. Entgegen erster Vermutungen ist der Krieg in der Ukraine allerdings nicht verantwortlich für die Probleme. "Wir hatten operative Probleme mit der Logistikkette. Leider konnten nicht alle Restaurants wie geplant beliefert werden", so Baldia im "Heute"-Talk.

    Letztes Wochenende sollen die Regale in den meisten Filialen aber bereits aufgefüllt worden sein. In der Wiener City traf das offenbar nicht zu. Das Frühstückssortiment war laut einem "Heute"-Leser zum Teil nicht erhältlich - auch Ham- und Cheeseburger fanden sich auf der roten Liste.

    "Vorwiegend sind Frühstückprodukte und das McCafé betroffen. Die Klassiker wie Burger und Pommes sind jedoch verfügbar. Bis Ende der Woche sollten wieder alle Produkte in allen Restaurants in Österreich verfügbar sein", erklärt Baldia abschließend. 

    Schräg, skurril, humorvoll, täglich neu! Das sind die lustigsten Leserfotos.

    1/279
    Gehe zur Galerie

      Bildstrecke: Leserreporter des Tages

      1/156
      Gehe zur Galerie
        08.12.2023: <a rel="nofollow" data-li-document-ref="120008456" href="https://www.heute.at/s/protest-marsch-dann-pickt-klima-shakira-vor-parlament-120008456">Protest-Marsch, dann pickt Klima-Shakira vor Parlament</a>
        Letzte Generation Österreich Twitter / Leserreporter
        Mehr zum Thema