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"James Deen hat mich mit Bierflasche vergewaltigt"

Heute Redaktion
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Nach den ersten Vergewaltigungsvorwürfen gegen Pornostar James Deen melden sich immer mehr Darstellerinnen zu Wort. Die Erlebnisse, die Deens mutmaßliche Opfer schildern, zeichnen ein immer hässlicheres Bild des einstigen Sunnyboys. Porno-Sternchen Nicki Blue erzählte der "Daily Mail", Deen hätte sie mit einer Bierflasche vergewaltigt und in ihren Mund uriniert.

Nach melden sich immer mehr Darstellerinnen zu Wort. Die Erlebnisse, die Deens mutmaßliche Opfer schildern, zeichnen ein immer hässlicheres Bild des einstigen Sunnyboys. Porno-Sternchen Nicki Blue erzählte der "Daily Mail", Deen hätte sie mit einer Bierflasche vergewaltigt und in ihren Mund uriniert.

James Deen, der bürgerlich Bryan Sevilla heißt, galt lange als feminitischer Sunnyboy der Porno-Industrie. Dieses Bild des nach dem bekanntesten männlichen Porno-Darstellers ist in Scherben.

Innerhalb nur einer Woche haben sich neben Deens Ex-Freundin und Porno-Star Stoya - die als erste mit den Vergewaltigungsvorwürfen an die Öffentlichkeit ging - acht weitere Pornodarstellerinnen zu Wort gemeldet. Alle schilderten Situationen in denen Deen ihnen gegenüber gewalttätig wurde und sie vergewaltigte oder zu vergewaltigen versuchte. Zum Teil hätten die Übergriffe abseits der Kameras, aber auch beim Porno-Dreh stattgefunden.

In Mund uriniert, mit Bierflasche vergewaltigt

Der jüngste Vorwurf kommt von Porno-Sternchen Nicki Blue. Sie habe Deen auf einer Feier des Pornounternehmens Kink kennengelernt, schilderte sie gegenüber der "Daily Mail". Zunächst habe sie mit Deen einvernehmlichen Oralsex gehabt, doch dann sei seine die Gangart immer rauer geworden.

Er habe ihr seinen Penis in den Hals gerammt und sogar in ihren Mund uriniert, schilderte sie in drastischen Worten. Anschließend habe Deen sie mit einer Bierflasche vergewaltigt.

Deen streitet ab

James Deen hat die Vorwürfe seiner Ex-Freundin auf Twitter und Instagram vehement zurückgewiesen. Seitdem schweigt er zu den weiteren Vorwürfen. Das Unternehmen Kink.com, bei dem er unter Vertrag war, hat die Zusammenarbeit inzwischen beendet.

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