Österreich

"Koalition" gegen Tempo 30 auf der Praterstraße

"Unheilige Allianz" oder doch Zweckbündnis? Wie auch immer, ÖVP und FPÖ wollen Tempo 30 in der Praterstraße um jeden Preis verhindern.

Heute Redaktion
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Bild: Kein Anbieter

Am 13. Februar fällt die Entscheidung darüber ob die Praterstraße 30er-Zone wird. Aber Bezirkschefin Uschi Lichtenegger (Grüne) droht eine Niederlage im Bezirksparlament, denn es regt sich Wiederstand: Was im Bund scheiterte erlebt in der Leopoldstadt ein Revival. ÖVP und FPÖ sind in trauter Eintracht gegen Tempo 30.

ÖVP-FPÖ dagegen

Manfred Juraczka (ÖVP) befürchtet „eine Verdrängung des Verkehrs in die Wohngrätzl." Toni-Mahdalik (FPÖ) teilt Lichtenegger dagegen schlicht mit: "Hände weg von unserer Praterstraße." Die SPÖ ist "irritiert vom Alleingang." Einzig die Neos begrüßen Lichteneggers Vorstoß. Damit könnte es eng werden. Grün und Neos haben zusammen nur 25 von 60 Stimmen im Bezirksparlament

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