Österreich
Stadt Linz braucht 1.100 Kinder-Betreuungsplätze
Nach Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) braucht Linz 1.100 zusätzliche Plätze in Krabbelstuben, Kindergärten und Horten. Und das bis 2022.
Linz muss nachlegen. Geht es nach Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) müssen bis 2022 1.100 neue Plätze in Krabbelstuben, Kindergärten und Horten geschaffen werden. Das zeige eine Analyse die den Bedarf an Kinderbetreuungseinrichtungen in der Landeshauptstadt analysiert hat.
Mehr als 13.000 Kinder werden derzeit in städtischen und privaten Einrichtungen betreut. In den nächsten Jahren wird der Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen durch hohe Geburtenzahlen und Zuwanderung steigen. Deshalb müssten 1.100 weitere Plätze geschaffen werden, so Luger.
26 Kindergartengruppen, 12 Gruppen in Krabbelstuben und 18 in Horten sollen damit entstehen. 90 zusätzliche Mitarbeiter werden dazu notwendig sein.