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12 Sex-Fakten zum Schmunzeln

Heute Redaktion
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Aufklärung ist wichtig. Wir erfahren, wie geschützter Verkehr funktioniert, wie wir unser Sexleben aufregender gestalten können und wie der Körper des anderen Geschlechts funktioniert. Es gibt allerdings auch unnützes Sex-Wissen. Die folgenden Fakten werden wohl nie bei der "Millionenshow" abgeprüft und dennoch erzeugen sie den gewissen "Aha"-Effekt.

Aufklärung ist wichtig. Wir erfahren, wie geschützter Verkehr funktioniert, wie wir unser Sexleben aufregender gestalten können und wie der Körper des anderen Geschlechts funktioniert. Es gibt allerdings auch unnützes Sex-Wissen. Die folgenden Fakten werden wohl nie bei der "Millionenshow" abgeprüft - dennoch erzeugen sie den gewissen "Aha"-Effekt.

Schwein müsste man(n) sein

Ein männlicher Orgasmus beim Menschen dauert normalerweise nur wenige Sekunden, ein männliches Schwein hingegen genießt den Höhepunkt bis zu 30 Minuten.

Soziales Netzwerk statt sozialem Sex

Nach Erhebungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben täglich 3,3 Prozent der Menschen rund um den Globus Sex. Das entspricht 231 Millionen "Liebesspendern" bei einer Weltbevölkerung von 7 Milliarden. Zum Vergleich: Das Social Network Twitter vermeldete jüngst 250 Millionen Tweets pro Tag.

Küsst doch mehr!

Traurig aber wahr: Die durchschnittliche Lebenserwartung des Menschen liegt bei rund 80 Jahren. In dieser Zeit sieht jeder von uns 12 Jahre fern, arbeitet 8 Lenze, sitzt 6 Monate auf der Toilette und steht ebenso lang im Stau, aber: Er küsst insgesamt nur 2 Wochen!

Diese Geschichte hat einen Bart

Bartträger aufgepasst! Forscher haben herausgefunden, dass die männliche Gesichtsbehaarung nicht gleichmäßig "treibt". Kurioserweise haben Männer, die in Erwartung von Sex sind, den stärksten Bartwuchs. Deshalb trug wohl auch Brad Pitt längere Zeit ein dichtes Gestrüpp in seinem Gesicht...

Von 0 auf 100 in 2,5 Minuten

Ein Mann erreicht den Orgasmus durchschnittlich nach 2,5 Minuten. Die Durchschnitts-Frau - wenn sie überhaupt so weit kommt - erlangt den Höhepunkt nach 12 Minuten.

Lendensaft ist gut für die Haut

Es ist nicht nur ein urbanes Gerücht, sondern auch wissenschaftlich bestätigt: Sperma ist gut für die Haut. Lässt man den Liebessaft am Körper trocknen, verdampft der Wasseranteil und übrig bleiben Proteine. Diese wiederum sagen kleinen Fältchen den Kampf an. Leider ist diese Anti-aging-Creme gesellschaftlich (noch) nicht vollends akzeptiert.

+++ Auf Seite 2 erfahren Sie unter anderem, welche Tier-Weibchen ihre Kieselsteine mit Prostitution verdienen +++ Das Internet ist schmutzig

Die erste Branche, die vom Internet-Boom profitiert hat, war das Pornogeschäft. Auch heute wirft dieser Zweig noch jede Menge Geld ab. Daher ist es fast kein Wunder, dass auf jede "normale" Webseite fünf Porno-Seiten kommen.

Die Länge spielt eine Rolle

Der Durchschnittspenis bringt es auf eine Länge von 12,7 Zentimetern. Dass eine gewisse Abweichung von diesem Wert möglich ist, zeigen die beiden Extreme. Der kürzeste, je gemessene Penis erreichte gerade einmal die Ein-Zentimeter-Marke auf dem Lineal. Das längste männliche Glied soll 48,3 Zentimeter lang gewesen sein.

Schluss mit Ausreden

Der weibliche Orgasmus wirkt auf das menschliche Gehirn, durch das Ausschütten von Endorphinen können Kopfschmerzen gelindert werden. Folge: Meine Damen, die Migräne-Ausrede ist nicht mehr länger gültig!

Pflanzen brauchen Liebe & Viagra

Die Wunderpille für den Mann sorgt nicht nur dafür, dass Erektionsstörungen der Vergangenheit angehören. Viagra trägt auch in der Pflanzenwelt zu einem verlängerten Vergnügen bei - Schnittblumen etwa sollen länger frisch bleiben.

Leseratten lieben mehr

Man kann über Schundromane viel sagen, aber nicht, dass sie Frauen die Lust an der Liebe nehmen. Wie Studien zeigen, haben jene Damen, die regelmäßig Bücher mit vermeintlich unmoralischem Inhalt lesen, im Vergleich zu den lesefaulen Frauen doppelt so viel Sex.

Prostituierte Tierwelt

Nicht nur unter uns Menschen gibt es Prostitution, die Tierwelt kennt ähnliche Vorgehensweisen. So gibt es spezielle Pinguin-Arten, deren Weibchen - auch wenn sie sich in einer Beziehung befinden - mit "Freiern" Verkehr haben. Statt des Geldes erhalten die Pinguin-Prostituierten im Gegenzug zum Beispiel Kieselsteine, die sie dringend für ihren Nestbau benötigen.