Das Jahr 2025 brachte bereits im Monat März einen neuen Rekordgewinn bei EuroMillionen – und der kam – wie beim letzten Rekord im Dezember 2023 – erneut aus Österreich. Ein unbekannter Glückspilz gewann genau 250.000.000 Euro.
Doch wie kam es überhaupt zu dem Mega-Jackpot? Für den aktuellen Rekordgewinn wurde bei der Ziehung am 7. März mit einer Superpot-Dotation von 130 Millionen Euro der Grundstein gelegt. Niemand konnte dabei die "5 plus 2 Richtigen" erraten und damit den Europot samt Superpot knacken.
Es zogen noch weitere fünf Ziehungen ins Land, die ebenfalls keinen Gewinn im ersten Rang brachten. Die Gewinnsumme wuchs immer weiter an bis zur Ziehung am Freitag, den 28. März 2025.
Der Österreicher traf daraufhin eine goldrichtige Entscheidung: Auf der Spieleplattform win2day der Österreichischen Lotterien gab er mit einem Einsatz von 10 Euro eine Quittung mit vier Tipps auf! Denn genau der vierte und letzte Tipp war es, der den Millionengewinn brachte. Der Glückspilz ist zudem ein Frühaufsteher, denn die Quittung wurde zeitig in der Früh am Tag vor der Ziehung gespielt.
Die Nachricht, dass ein Österreicher den EuroMillionen-Jackpot geknackt und 250 Millionen Euro abgeräumt hat, verbreitete sich natürlich am Wochenende wie ein Lauffeuer. Das ganze Land wartete daher gespannt darauf, ob und wann sich der Gewinner melden würde.
Und wie die "Österreichischen Lotterien" am Sonntagabend mitteilten, hat der Mega-Gewinner tatsächlich bereits Kontakt aufgenommen. "Der Glückspilz des Rekordgewinnes hat sich mittlerweile bei den Österreichischen Lotterien gemeldet", heißt es in einer Aussendung.
Und der Gewinner von 250-Millionen-Euro hat dabei auch gleich einen Wunsch bzw. eine Bitte geäußert. Der Österreicher bittet nämlich, "ihn/sie so anonym wie möglich zu halten". Und diesem Wunsch werde auch nachgekommen.
Daher werde von Seiten der Österreichischen Lotterien auch nicht verraten, aus welchem Bundesland der EuroMillionen-Gewinner stammt oder ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. Und auch über das Alter gibt es keine Auskunft. Diskretion ist also oberstes Gebot!
Er oder sie kann aber ganz gelassen darauf vertrauen, dass 250 Millionen Euro ohne Abzüge nach Ablauf der 4-wöchigen Reklamationsfrist auf die auf dem win2day-Accout hinterlegte und bestätigte Bankverbindung überwiesen werden.
