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29-Jähriger warf mit Geld in Einkaufszentrum umher

Heute Redaktion
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Unerwarteter Geldregen in einem Einkaufszentrum im US-Bundesstaat Minnesota: Als ein Chor gerade "Let it snow" anstimmte, warf ein Mann aus einer der oberen Etagen Geldscheine nach unten. Die Beobachter freute es, die Behörden weniger.

Unerwarteter Geldregen in einem Einkaufszentrum im US-Bundesstaat Minnesota: Als ein Chor gerade "Let it snow" anstimmte, warf ein Mann aus einer der oberen Etagen Geldscheine nach unten. Die Beobachter freute es, die Behörden weniger.

Während die Geldscheine durch das Einkaufszentrum flatterten, wurde der 29-Jährige vom Personal des Einkaufszentrums zur Rede gestellt. Die Verantwortlichen fürchteten, dass es wegen der Leute, die nur auf die herumflatternden Scheine achteten, zu gefährlichen Situationen kommen könnte. Promt setzte es eine Anzeige wegen Ruhestörung.

Der Geldscheinwerfer selbst verstand die Welt nicht mehr. Wie er später erklärte, mache er eine Scheidung durch und habe sein Abschleppunternehmen verloren. Durch die Geste mit seinen "letzten 1.000 Dollar" wollte er etwas Uneigennütziges tun und damit seine Ex-Frau zu einem Versöhnungsgespräch einladen. Die Frau kam nicht zum Treffen, gab der Mann zerknirscht zu Protokoll.