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4 absolut schräge Dating-Trends

Heute Redaktion
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Sind Sie auf der Suche nach Mr. Right oder der absoluten Traumfrau? Sie haben das klassische Treffen-wir-uns-zum-Abendessen-Date satt und auch die etwas ausgefalleneren Kennenlern-Varianten (z.B.: Blind Date oder Speed Dating) hängen Ihnen bereits zum Hals raus? Dann sind die folgenden sechs äußerst kreativen und teils richtig witzigen Dating-Trends womöglich genau das Richtige für Sie!

Sind Sie auf der Suche nach Mr. Right oder der absoluten Traumfrau? Sie haben das klassische Treffen-wir-uns-zum-Abendessen-Date satt und auch die etwas ausgefalleneren Kennenlern-Varianten (z.B.: Blind Date oder Speed Dating) hängen Ihnen bereits zum Hals raus? Dann sind die folgenden vier äußerst kreativen und teils richtig witzigen Dating-Trends womöglich genau das Richtige für Sie!

Betrunkenes Date
Diese Variante ist für all jene gedacht, die im nüchternen Zustand nur schwer aus sich herauskommen. Beim Drunk Date werden die Date-willigen nur im betrunkenen Zustand aufeinander los gelassen. Ab einem Promillewert von 1,0 werden die Teilnehmer vom Veranstalter oder einem Organisationsteam zum Abschuss freigegeben. Wie man/frau diesen Wert erreicht, ist zumeist jedem selbst überlassen.
Zu zartbesaitete Personen sollten allerdings Acht geben. Dieses Date benötigt einen starken Magen oder jede Menge Alkohol-Routine.

Dating in the Dark
Hier bekommt der Begriff Blind Date eine ganz neue Bedeutung. Entweder in einem komplett abgedunkelten Raum oder mit einer Augenbinde bewaffnet, werden zwei Singles an einen Tisch gesetzt. Jegliche visuelle Reize werden aus dem Spiel gelassen. Hier kann man/frau vor allem mit der Stimme und einer schönen Aussprache punkten.

Silent Date
Wie der Name schon sagt, werden Dauerredner und Tratschtanten bei dieser Möglichkeit des Kennenlernens nur wenig Freude haben. Beim Silent Date geht es darum, das Gegenüber wortlos zu beschnuppern.
Das Grundprinzip ähnelt dem Speed Dating, wo man binnen kurzer Zeit zahlreiche Date-Kandidaten kennenlernt. Frau und Mann sitzen sich zunächst fünf Minuten still gegenüber, keinerlei Fragen sind erlaubt und gesagt wird natürlich auch nichts. In dieser Zeit beschäftigt man/frau sich automatisch intensiv mit dem Unausgesprochenen: Was sagen die Augen? Was denkt mein Gegenüber gerade?
In der zweiten Phase (ebenfalls fünf Minuten) dürfen sich die Eben-nicht-Gesprächspartner kleine Notizzettel gegenseitig zuschieben. Geredet wird aber während des ganzen Dates nicht.

Turbo-Hassen
Hier handelt es sich um eine Variante für besonders extrovertierte Singles. Beim sogenannten Speed Hating treffen sich beziehungsgefrustete Frauen und Männer, die an ihrem Gegenüber die aufgestaute Wut ablassen dürfen - selbstverständlich nur verbal. Man sagt dem Anderen, was einen grundsätzlich und auch in einer Beziehung stört. Großer Vorteil: Die Fassade, die man gewöhnlich beim ersten Aufeinandertreffen aufzieht, gibt es nicht.
Ursprünglich aus Großbritannien findet das Turbo-Hassen auch im deutschsprachigen Raum immer mehr Zuspruch.