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40 Prozent nerven die Wartezeiten im Fitnessstudio

Heute Redaktion
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Man möchte meinen, dass das Überwinden des inneren Schweinehundes das größte Hindernis bei der sportlichen Motivation ist. Doch sobald man im Fitnesscenter angekommen ist, lauern dort schon die nächsten Hürden. "HeuteInForm" hat gefragt, was die User beim Training im Fitnessstudio am meisten nervt.

Man möchte meinen, dass das Überwinden des das größte Hindernis bei der sportlichen Motivation ist. Doch sobald man im Fitnesscenter angekommen ist, lauern dort schon die nächsten Hürden. "HeuteInForm" hat gefragt, was die User beim Training im Fitnessstudio am meisten nervt.

40 Prozent sind von den langen Wartezeiten genervt, die man voller Gerätebesetzung durchstehen muss. 26 Prozent bemängeln die unerträgliche Hitze während der Sommerzeit, 22 Prozent finden die zu kleine Größe des Freihantelbereichs eine Zumutung und 9 Prozent kommen mit der Unordentlichkeit anderen Nutzer nicht zurecht ("Es nervt, wenn andere die Hanteln nach Gebrauch nicht wieder auf die Ablagen zurück legen.")

Sport als Kalorienkiller

und hilft beim Muskelaufbau, er sagt auch dem Hungergefühl und Magenknurren den Kampf an. Forschungen haben jetzt ergeben, dass regelmäßiges Training die Bereitschaft des Gehirns steigert, Sättigungssignale zu empfangen.

Wenn der Magen knurrt, einfach mal 20 Minuten locker gehen. Längerfristige sportliche Belastungen sollte man jedoch nicht auf nüchternen Magen durchführen. Kreislaufprobleme und Schwächegefühl können hier die Folge sein.

Sport statt Schlemmverbot

Schon eine halbe Stunde pro Tag genügt, um den Stoffwechsel anzukurbeln. Wer also mit Kalorienreduktion, und Fastenkuren auf Kriegsfuß steht, der sollte ein bisschen Sport in Betracht ziehen.

So kann man ungesunde Kaloriensünden gleich wieder verbrennen und mit halbwegs gutem Gewissen naschen. Graben Sie die verstaubten Laufschuhe aus und bekämpfen Sie die überschüssigen Kalorien.