Coronavirus

4.200 neue Corona-Fälle, aber starker Anstieg bei Toten

Die Corona-Lage in Österreich stabilisiert sich immer weiter. So wurden in den letzten 24 Stunden rund 4.200 Neuinfektionen registriert.

Andre Wilding
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Ein Corona-Patient wird auf einer Intensivstation versorgt.
Ein Corona-Patient wird auf einer Intensivstation versorgt.
TIROL KLINIKEN / APA / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Corona-Zahlen gehen im Dezember in die richtige Richtung: 10.367 Neuinfektionen waren es am 1. Dezember, 8.882 am 2., 6.738 am 3., 7.304 am 4., 5.192 am 5. und 4.625 Fälle am 6. Dezember – doch die Zahlen sind (zumindest) im letzten Corona-Bericht mit Vorsicht zu genießen, denn der Report strotzt nur so vor brisanten Daten-Pannen.

 Und wie sieht es einen Tag vor dem Corona-Gipfel aus? Laut "Heute"-Infos hat es in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt 4.233 Neuinfektionen und 77 Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 30. November, waren es 8.186 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 106
Kärnten: 285
Niederösterreich: 698
Oberösterreich: 692
Salzburg: 245
Steiermark: 585
Tirol: 514
Vorarlberg: 544
Wien: 564

670 Corona-Patienten auf "Intensiv"

Bisher gab es in Österreich 1.207.336 positive Testergebnisse. Mit Stand 7. Dezember (9.30 Uhr) sind österreichweit 12.921 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 1.098.287 wieder genesen. Derzeit befinden sich 3.115 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 670 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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    Sven Hoppe / dpa / picturedesk.com