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5 unbekannte Fakten rund ums Brot

Heute Redaktion
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Selbst gemachtes Brot erfreut sich immer mehr an Beliebtheit. Kein Wunder, denn der Geruch von frischem Brot ist unvergleichlich und das richtig gute Brot ist nicht an jeder Ecke erhaltlich. Die Autorinnen Elisabeth Ruckser und Christine Metzger haben sich dem Brot backen nun als ganzheitliches Thema gewidmet und präsentieren das Gesamtkunstwerk "Brot backen wie es nur noch wenige können", inklusive fünf unbekannte Fakten rund um den beliebten Schmaus.

Selbst gemachtes Brot erfreut sich immer mehr an Beliebtheit. Kein Wunder, denn der Geruch von frischem Brot ist unvergleichlich und das „richtig gute Brot“ ist nicht an jeder Ecke erhaltlich. Die Autorinnen Elisabeth Ruckser und Christine Metzger haben sich dem Brot backen nun als ganzheitliches Thema gewidmet und präsentieren das Gesamtkunstwerk "Brot backen wie es nur noch wenige können", inklusive fünf unbekannte Fakten rund um den beliebten Schmaus.

Auf der diesjährigen Foodblogger- Konferenz #foodvie 2015 hat Autorin und Slow Food Convivienleiterin Elisabeth Ruckser vor versammelter Blogger-Community ihr Gesamtkunstwerk „Brot backen wie es nur noch wenige können“ erstmals vorgestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Foodcamps in Wien widmeten sich gemeinsam mit Ruckser, Bäckermeister Fritz Potocnik und Landwirt Martin Allram diesem sinnlichen Thema und bekamen Einblicke in Handwerk, Tradition und Geschichten rund ums Brot, die nur mehr wenige Menschen zu erzählen wissen.

Wurzen, kneten, garen, backen: Willkommen in der Welt des Brotes

Für ihr Buch haben die beiden Autorinnen die Erfahrungen dieser Brot-Experten, ihre Geheimnisse und die besten Brot-Rezepte gesammelt und in dem Brot-Lesebuch „Brot backen wie es nur noch wenige können“ zusammengefasst. Abgerundet wird das Buch durch 17 köstliche Rezepte, die große Lust aufs Backen in der eigenen Küche machen. Dazu geben Metzger und Ruckser Schritt für Schritt die Anleitung zu gelungenen Backwerken, wie etwa dem klassischen Walnuss- und dem beliebten Josephbrot, dem Urlaib oder Roggen-Honig-Lavendel-Brot.

Alle Freunde des guten Brotes erwarten auf 224 Seiten kurzweilige Informationen und zahlreiche farbige Abbildungen: So gibt das Buch einen Einblick in die Entwicklung der Landwirtschaft, erklärt unterschiedliche Getreidearten – von A wie Amaranth bis W wie Weizen – und überliefert die Bedeutung des Brotes für die Menschheit. Dabei kommen auch Brot-Experten, wie etwa Jakob Itzlinger, Bio-Backer der ersten Stunde, Bio-Pionier Werner Lampert oder Roswitha Huber, die die „Schule am Berg“ im Salzburger Rauristal betreibt und sich seit 20 Jahren mit Brot beschäftigt, zu Wort und tragen spannende Inhalte bei.

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