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6 Tipps gegen Schweißfüße beim Sport

Heute Redaktion
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Ohne Strümpfe im Sommer oder bei Schweiß treibendem Sport - Auch die Füße kommen im Alltag ins Schwitzen! Schweißfüße sind den Betroffenen oft sehr unangenehmen, doch die Ursache ist nicht immer mangelnde Hygiene, sondern eine Überfunktion der Schweißdrüsen. Wir verraten Ihnen hilfreiche Tipps, wie Sie besonders beim Sport trockene Füße behalten.

 

Peinlicher Fußgeruch entsteht jedoch nicht allein durch das Schwitzen, sondern dadurch, dass Bakterien den geruchlosen Schweiß an den Fußen zu Abbauprodukten zersetzen. Das feucht-warme Milieu im Schuh bietet Bakterien einen idealen Nährboden und begünstigt daher die Entstehung von unangenehmen Gerüchen am Fuß und im Schuh.

kann es immer wieder zu Fußgeruch kommen. Was man dagegen tun kann, um schwitzende Füße zu vermeiden? Wir verraten es Ihnen!

1. Tipp: Lüften und waschen der Schuhe

Gewöhnen Sie sich in Zukunft an, Ihre Dafür eignen sich besonders Minustemperaturen, da die Kälte antibakteriell wirkt. Zusätzlich sollten Sie darauf achten, dass Ihre Schuhe luftdurchlässig sind. Verwenden Sie waschbare Einlegesohlen, die Sie täglich lüften können. Beim Sport lohnt es sich eigentlich immer Einwegsohlen zu verwenden - Sie sind bequem, besonders saugaktiv und es reicht wenn man sie einmal in der Woche wäscht. Im Sommer sollten Sie sich angewöhnen, des Öfteren barfuß zu gehen oder offene Schuhe zu tragen, da es so erst gar nicht zur Schweißbildung kommt. 

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2. Tipp: Die Wahl der richtigen Socken

Ähnlich wie beiden Schuhe gilt auch bei den Socken: Greifen Sie zu luftdurchlässigen Stücken und lüften Sie diese bei Minustemperaturen gut aus. Achten Sie auch auf das Material der Socken. Während Baumwolle sich gut eignet, sollten Sie Kunstleder, Nylon oder Seite unbedingt meiden. Vergessen Sie bitte auch nicht, regelmäßig Ihre Sportsocken zu waschen und vor allem zu wechseln.

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3. Tipp: Füße gründlich waschen

Wenn Sie muffelnde wollen, dann sollten Sie Ihre Füße auch gründlich und regelmäßig waschen. Insbesondere die Zehen-Zwischenräume sind oftmals eine Brutstätte für Bakterien. Verwenden Sie zum waschen möglichst pH-neutrale Seife und reiben Sie Ihre Füße gründlich trocken, damit kein Fußpilz entstehen kann.

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4. Tipp: Deo, Puder, Salben & Co.

Helfen die vorherigen Tipps nicht, denn Fußschweiß zu vermeiden, dann holen Sie sich einige Hilfsmittel aus der Apotheke. Besonders gut sind spezielle Fußpuder, die sowohl für die Füße als auch für die Schuhe genutzt werden können.

Dazu müssen Sie Ihre Füße einfach nach dem Waschen einpuden und ein wenig Puder in die Socken sowie Schuhe geben. Es saugt die Feuchtigkeit auf. Aber auch Deos sowie antibakterielle Cremen, Alkohollösungen oder Kräuterextrakte sind für Schweißfüße hilfreich, da sie der Schweißproduktion entgegenwirken und gleichzeitig die Füße pflegen. 

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5. Tipp: Regelmäßige Fußbäder 

Egal, ob aus der Apotheke oder dem Drogeriemarkt - Fußbäder sind besonders empfehlenswert, da sie entspannen und gegen den Schweiß vorgehen. Bewährt haben sich dabei Wechselbäder, die auch gleichzeitig die Durchblutung anregen. 

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5. Tipp: Richtige Ernährung

Nicht nur die Pflege der Füße spielt bei der Schweißproduktion eine Rolle. Auch die falsche Ernährung kann zu Gestank führen. Daher sollten Sie den Konsum von und anschließend die Schweißproduktion Ihrer Füße beobachten. Obst und Gemüse dürfen Sie dafür reichlich verzehren, sowie Blutreinigungstees können helfen. Trinken Sie Ihn vier Wochen lang täglich und Sie werden staunen, wie sich die Schweißproduktion Ihrer Füße verbessert. 

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6. Tipp: Wöchentliches desinfizieren der Schuhe

Um den Bakterien wenig Möglichkeit zur Ausbreitung zu geben, desinfizieren Sie Ihre Sportschuhe regelmäßig. Am besten sprühen Sie einmal in der Woche mit einem Desinfektionsmittel ein. 

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