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Acht Tipps für den Hobby-Sportler

Muskelkater, Krämpfe und Co.: So schützen Sie Ihren Körper vor den häufigsten Wehwehchen.

Heute Redaktion
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Muskelkater. Wer ihn bereits hat, dem hilft ein heißes Bad. Als Vorbeugung ist die Einnahme von Magnesium wichtig. Das Mineral „weicht“ die Muskeln auf. Achtung: Magnesium macht müde, das ist für den aktiven Sport nicht gut. Daher Tabletten immer nur abends einnehmen.
Blasen. Zur Vorsorge: Neue Sportschuhe vor dem ersten Tragen von innen mit Seife einreiben, die Socken von außen – das macht geschmeidig. Wenn es schon zu spät ist, die Flüssigkeit aus der Blase lassen.
Zerrungen. Sofort mit Eis behandeln. Später einen Verband mit Speisetopfen anlegen – auch über die Nachtstunden.
Krämpfe. Wadenkrämpfe sind meist die Folge von Überlastung. Hier hilft, die betroffene Stelle mit Eis abzureiben. Krämpfe können aber auch Folge von mangelnder Flüssigkeitsaufnahme sein. Am besten Leitungswasser trinken.
Durst. Spürt man ihn, ist es zu spät. Das Wichtigste ist: trinken, trinken, trinken – über den Tag verteilt mindestens drei Liter. Die Flüssigkeit verdünnt das Blut, es kann leichter fließen, das Herz wird entlastet. Diese Kettenreaktion ist die Basis für guten Sport.
Schürfwunden. Passieren häufig auf Kunstrasen oder auf Sand. Wer vor Schmerzen keine Angst hat, sollte die Wunde mit Speisesalz auswaschen – das ist die perfekte Reinigung. Fußpilz. Keine teuren Mitteln verwenden, sondern ein altes Hausmittel: Mit aufgelöstem Backpulver (ein Päckchen) kann der Pilz besiegt werden.
Kreislaufschwäche. Sehr gefährlich, darf nicht unterschätzt werden. Hier hilft kein Hausmittel, sondern nur der Arzt. Sofortmaßnahmen: Die Belastungen sofort einstellen und die Beine hochlagern.