Achtung: Finger weg von diesen 5 Lebensmitteln

Eine sexy Taille und ein flacher Bauch sind die Kernpunkte einer perfekten Silhouette. Wer fleißig im Fitnessstudio schwitzt, der kann mit Sit-Ups, Crunches und Co. dem Schwabbelbauch gezeilt den Kampf ansagen. Doch auch die Ernährung spielt bei der Reduzierung des Bauchfetts eine große Rolle. Wir haben fünf Lebensmittel zusammengestellt, auf die Sie künftig lieber verzichten sollten.

Eine sexy Taille und ein flacher Bauch sind die Kernpunkte einer perfekten Silhouette. Wer fleißig im Fitnessstudio schwitzt, der kann mit Sit-Ups, Crunches und Co. dem Schwabbelbauch gezielt den Kampf ansagen. Doch auch die Ernährung spielt bei der Reduzierung des Bauchfetts eine große Rolle. Wir haben fünf Lebensmittel zusammengestellt, auf die Sie künftig lieber verzichten sollten. + Jetzt  werden! +

Immer öfter ist aktuell die Rede von den "5 verbotenen Lebensmittel", von denen man die Finger lassen sollte. Zur Reduzierung des Bauchfetts sind bestimmte Fette nämlich alles andere als förderlich. 

Grundsätzlich gilt: Essen Sie bestimmte Lebensmittel nur in Maßen und stellen Sie Ihre Ernährung nicht von einem Tag auf den anderen um. Verändern Sie Schritt für Schritt Ihren Ernährungsplan, so kann sich der Körper langsam an eine neue, bewusstere Lebensweise gewöhnen.

Zudem führt der komplette und radikale Verzicht auf beliebte Speisen schnell zu Heißhungerattacken. Gönnen Sie sich deshalb ruhig mal Ihre Lieblings-Pasta oder eine knusprige Semmel zum Sonntagsfrühstück.

"HeuteInForm" stellt Ihnen die "5 verbotenen Lebensmittel" vor:

1. Frittiertes - Pommes Frites, Schnitzel oder Langos sind zwar für viele Menschen ein echter Hochgenuss, für die Figur sind solche Produkte jedoch leider Gift. Die Zubereitungsart ist einfach und schnell, aber durch das Brutzeln im heißen Fett werden die eigentlich gesunden Lebensmittel zu wahren Kalorienbomben.

Verzichten Sie beim nächsten Wirtshausbesuch lieber auf das traditionelle Wiener Schnitzel und greifen Sie zum Naturschnitzel mit einer großen Schüssel Salat als Beilage.

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3. Weißer Reis - Ähnlich wie bei den Backwaren, ist auch der polierte, weiße Reis ungesünder, als die Vollkorn-Version. Der geschälte Reis enthält kaum Silberhäutchen und Keimlinge und somit fehlen ihm viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Beim Parboiled-Verfahren hingegen wird dem Rohreis Luft entzogen.

Die Körner kommen in warmes Wasser, wodurch die Nährstoffe aus Silberhäutchen und Keimlingen mit Hilfe von Wasserdampf ins Innere des Korns gepresst werden. Auf diese Weise behalten die Körner 80 Prozent ihrer Ballaststoffe. 

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4. Margarine - Im Gegensatz zur altbekannten Butter ist die Margarine in der Vergangenheit wegen ihrer Transfettsäuren in Verruf geraten. Die Annahme, dass dieses Herzkrankheiten, Allergien und Krebs verursachen könnten, führte zur Kritik an der Butter-Alternative.

Seit 2009 gibt es in Österreich bestimmte Grenzwerte, die bei der Produktion eingehalten werden müssen. Margarine ist in keinem Fall gesünder als Butter. Wer aber abnehmen möchte, sollte prinzipiell mit beiden Sorten sparsam umgehen. 

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5. Weißer Zucker - Das süße Lebensmittel hat viele negative Auswirkungen auf den Körper. Er macht, in großen Mengen genossen, schlaff, antriebslos, müde, depressiv und krank. Doch Zucker ist nicht gleich Zucker. Der typische Haushaltszucker ist schädlich für den Körper, während der natürliche, wie jener in Früchten, Gemüse oder vollwertigen Lebensmittel, wichtig und gesund für den Organismus ist. Achten Sie deshalb auf eine zuckerreduzierte Ernährung, wenn Sie Ihre Ziel eines flachen Bauches erreichen möchten.

Auf der nächsten Seite finden Sie tolle Rezepte ohne die 5 verbotenen Lebensmittel

Dinkelbrot - selbstgemacht 

Zutaten:


500 g Dinkelmehl
1 Pck. Hefe (Trockenhefe, Trockengerm)
4 EL Sonnenblumenkerne
4 EL Sesam
4 EL Leinsamen
4 EL Kürbiskerne
2 TL Salz
2 TL Gewürzmischung (Brotgewürz)
1/2 Liter Wasser, lauwarm
2 EL Honig


Zubereitung:

Mischen Sie die Zutaten in einen Topf zusammen und rühren Sie gut um. Nehmen Sie anschließend eine Terrineform, legen Sie es mit Backpapier aus und füllen Sie den Teig ein. Er muss nicht rasten, somit gewinnt man Zeit. 

Heizen Sie das Rohr auf 250°C vor, geben Sie das Brot in den Ofen und schalten Sie es auf 200°C zurück. Nun backen Sie das Brot 80 Minuten lang.

Tipp: Geben Sie einen Topf mit Wasser in das Rohr dazu, damit das Brot schön saftig wird und nicht austrocknet! 

Zucchini-Melanzani-Feta-Päckchen

Zutaten:


2 große Zucchini
1 kleine Melanzani
400 g Feta-Käse
40 g Sonnenblumenkerne 
120 g getrocknete Tomaten
1 TL Thymian
3 EL Olivenöl 
Salz 
Pfeffer


Zubereitung:

Melanzani und Zucchini in Scheiben schneiden und mit etwas Salz bestreuen. 10 Minuten ziehen lassen, bis das Wasser austritt und anschließend mit einem Küchenkrepp abtupfen. 

Getrocknete Tomaten abtropfen lassen und in Würfel schneiden. In einer Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen und die Melanzani- und Zucchinischeiben von beiden Seiten anbraten lassen, bis sie braun sind. Auf einem Küchentuch entfetten. 8 Stück Alufolie zur Hand nehmen und etwas einfetten. Dann die Melanzani- und Zucchinischeiben mit den Fettascheiben schuppenförmig platzieren. Sonnenblumenkerne, Tomatenwürfel und Thymian darüberstreuen. Mit grobem Pfeffer bestreuen. 

Die Alufolie über dem Gemüse und an den Seiten gut verschließen. Die Päckchen nun auf dem Grill ca. 5-10 Minuten garen lassen. 

Gemüsesuppe

Zutaten:


200 g Lauchzwiebeln 
800 g Hähnchenfilet
250 g Karotten
500 g Kürbisfleisch 
500 g Brokkoli
500 g Zucchini
400 g Tomaten
300 g Paprikaschoten
1 Lorbeerblatt
1 EL Öl
2 1/2 L Gemüsebrühe
1 Knoblauchzehe
Salz 
Pfeffer
Petersilie


Zubereitung:

Schneiden Sie die Lauchzwieblen in feine Ringe und die Knoblauchzehe in Würfel. Das Hühnerfleisch waschen Sie und schneiden es ebenfalls in mundegerechte Stücke. Die Karotten und das Kürbisfleisch werden in Scheiben geschnitten. Den Brokkoli zerteilen Sie in kleine Röschen.

Braten Sie nun die Lauchzwiebeln und den Knoblauch in Öl an. Löschen Sie das Ganze mit Gemüsebrühe ab und lassen Sie es einmal aufkochen. Geben Sie nun das Hühnerfleisch und das Lorbeerblatt dazu und lassen Sie alles bei mittlerer Hitze ca. 12 Minuten kochen. Vergessen Sie nicht gelegentlich umzurühren. Das restliche Gemüse geben Sie nun hinzu und die Suppe lassen Sie weitere 15 Minuten kochen. Nehmen Sie das Lorbeerblatt nun heraus und schmecken Sie die Suppe mit Salz und Pfeffer ab.

Servieren Sie die Suppe heiß und garnieren Sie sie mit ein wenig Petersilie.

Hähnchen aus dem Rohr

Zutaten:


500 g Hühnerfilet, frisch 
1/2 Knoblauchzehe
Salz
Pfeffer


Zubereitung:

Die Hühnerbrüste waschen und mit einem Küchentuch trocken tupfen. Würzen Sie das Fleisch mit Salz, Pfeffer und einer zerdrückten Knoblauchzehe. Reiben Sie es gut damit ein. Nun die Brüstchen einfach in eine Auflaufform geben, aber kein Öl dazugeben! 

Das Fleisch für ca. 20 Minuten in den heißen Backofen schieben und fertig sind die zarten Hühnerbrüste!