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Alarm: Schockfotos warnen vor Keimbelastung

Heute Redaktion
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Ekelhafte Keime, Viren und Bakterien lauern überall - was bis jetzt nicht so ganz ernst genommen wurde, sollte man sich nach Durchsicht dieser Aufnahmen wirklich zu Herzen nehmen. Besonders abstoßend: der Arbeitsplatz. Dabei kann man die Gefahr mit einem einfachen Trick ganz schnell verbannen.

Ekelhafte Keime, Viren und Bakterien lauern überall - was bis jetzt nicht so ganz ernst genommen wurde, sollte man sich nach Durchsicht dieser Aufnahmen wirklich zu Herzen nehmen. Besonders abstoßend: der Arbeitsplatz. Dabei kann man die Gefahr mit einem einfachen Trick ganz schnell bannen. 

Die mit Abstand größte Keimfalle ist wenig überraschend die Toilettenspülung. Wenn man den Deckel vor dem Spülen nicht herunterklappt, werden feinste Tröpfchen direkt aus dem Klo in der Toilette umhergeschleudert. Die Fäkalbakterien landen überall, einschließlich dem Klopapier und der Türklinke.

Besonders schlimm ist das, wenn man weiß, dass sich jeder vierte Angestellte im Büro nach einem Toilettengang nicht die Hände wäscht. Wenn der Schmutzfink dann an unserem Arbeitsplatz vorbeikommt und unser Telefon oder die Tastatur anfasst, landen die Viren ganz schnell in unserer Umgebung.

Etwa alle vier Minuten berühren wir laut Untersuchungen unser Gesicht, so werden die Krankheitserreger auf unsere Schleimhäute übertragen und machen uns schließlich krank.

Schockierendes Experiment

Um die Gefahr darzustellen, haben US-Forscher eine einzige Türklinke in einem großen Bürogebäude mit einem unter UV-Licht sichtbaren Farbstoff eingerieben. Die Ergebnisse waren alarmierend: Innerhalb von nur vier Stunden waren die fiktiven Viren auf etlichen Wasserkochern, Tastaturen, Toiletten und Telefonen zu finden.

Hände waschen!

Um die meisten Bakterien abzutöten. kann man sich mit Händewaschen behelfen. Für unterwegs gibt es außerdem Desinfektionsmittel die fast 100 Prozent aller Bakterien abtöten.