Alfons Haider – Partnersuche ohne "Schlecki, Schlecki"

Alfons Haider
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Jerzy Bin
Der frisch gebackene Mörbisch-Intendant Alfons Haider plauderte mit der "Krone" über seine Vision für Mörbisch – und auch über sein Privatleben.

Er wolle Mörbisch für Junge öffnen. Das sei eine ganz Zentrale Säule für die Veränderungen, die Alfons Haider in die traditionsreichen Festspiele bringen will. Von Harald Serafin habe er sich keine Tipps geholt, erzählte er am Wochenende der "Krone" – das sei eine andere Zeit gewesen. Das Musical sei die Tochter der Operette. Dorthin müsse man Mörbisch führen. Jetzt freue er sich, wenn seine Kassa-Damen zu ihm sagen: "Früher haben die Omas die Enkerln mitgebracht. Jetzt ist es umgekehrt".

Auch in Mörbisch gelte natürlich die 3-G-Regel. "Das Risiko ist denkbar gering, wenn 6000 Menschen draußen sitzen und zuhören. Beim Klatschen hat sich noch keiner angesteckt. Und mit dem Bussi-Bussi und Schlecki-Schlecki bitte noch etwas warten! Das sage ich als ehemaliger Küsserkönig. Sogar meine über 80-jährige Mutter, die seit zwei Jahren bei mir wohnt, wird kommen. Das ist überhaupt meine größte Freude!", sagte der 63-Jährige im "Krone"-Interview.

"Ich bin zu haben"

Dennoch: Auch wenn man mit "Schlecki, Schlecki" noch warten müsse – auf Partnersuche sei Alfons Haider allerdings! "Bitte, bitte! Ich bin frei, Single und zu haben", gab sich der Neo-Intendant offen für eine Neubesetzung der Hauptrolle in seinem Leben...

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