Vorarlberg

Alpinist stürzt am Feiertag 80 Meter in den Tod

Ein 55-Jähriger wollte den Feiertag für eine Wanderung nutzen. Doch der Freizeitausflug entwickelte sich zum tödlichen Drama.

Michael Rauhofer-Redl
Die Leiche des Mannes wurde mit dem Polizeihubschrauber "Libelle" geborgen.  (Symbolfoto)
Die Leiche des Mannes wurde mit dem Polizeihubschrauber "Libelle" geborgen.  (Symbolfoto)
Bild: picturedesk.com

Am Montag ereignete sich in Vorarlberg ein tödlicher Alpinunfall. Wie die LPD Vorarlberg in einer Aussendung berichtet, unternahm ein 55-Jähriger alleine ein Wanderung im Silvrettagebiet. Dabei ging er vom Bieltal auf den Radsattel und anschließend auf den "Piz R 6".

80 Meter abgestürzt – keine Hinweis auf Fremdverschulden

Beim Abstieg über wegloses Gelände in Richtung Wiesbadner Hütte dürfte der 55-Jährige auf einem Grasband ausgerutscht und in weiterer Folge 70 bis 80 Meter über felsdurchsetztes Gelände abgestürzt sein. Der Mann zog sich dabei tödliche Verletzungen zu.

Hinweise auf Fremdverschulden liegen nicht vor. Der Verunfallte wurde mit dem Polizeihubschrauber "Libelle" geborgen.

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