Prinz Philip schickte Charles mit 13 Jahren in das Internat Gordonstoun. Die Zeit dort war für ihn alles andere als einfach. Der Royal hatte keine Freunde und wurde zudem auch noch gemobbt.
John Stonborough, ein ehemaliger Schulkollege von ihm, erzählt in einer neuen Doku, dass Charles sogar "verprügelt" wurde: "Ich war Zeuge eines direkten Angriffs auf Prinz Charles während eines Rugbyspiels, als er im Gedränge stand und ein Mann ihn am Ohr zog und ein anderer ihn schlug – direkt im Gedränge."
Man sei stolz darauf gewesen, "dass diese Leute es irgendwie geschafft haben, dem zukünftigen König von England eins draufzugeben". Dass die Schüler einen solchen Hass auf Charles verspürten, hatte einen Grund: "Als er kam, wurden alle Regeln verschärft und die Schule wurde strenger". Er wurde zudem auch anders behandelt: "Er hatte Polizeibewachung, wir hatten keine."
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Doch Charles ließ sich nicht unterkriegen. "Wissen Sie, er war ein bemerkenswert stoischer Mensch. Er hat sich nie beklagt, er hat nie gejammert – jedenfalls nicht, dass wir es je mitbekommen hätten", offenbart der Insider. Er ergänzt: "Er hat es einfach hingenommen, er hat so weitergemacht."
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