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"Am Ohr gezogen": Ex-Mitschüler packt über Charles aus

Ein ehemaliger Mitschüler erzählt, wie King Charles in der Schule gemobbt worden ist.

Heute Redaktion
King Charles
King Charles
imago/Pixsell

Prinz Philip schickte Charles mit 13 Jahren in das Internat Gordonstoun. Die Zeit dort war für ihn alles andere als einfach. Der Royal hatte keine Freunde und wurde zudem auch noch gemobbt.

John Stonborough, ein ehemaliger Schulkollege von ihm, erzählt in einer neuen Doku, dass Charles sogar "verprügelt" wurde: "Ich war Zeuge eines direkten Angriffs auf Prinz Charles während eines Rugbyspiels, als er im Gedränge stand und ein Mann ihn am Ohr zog und ein anderer ihn schlug – direkt im Gedränge."

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    IMAGO/ZUMA Press

    "Die Schule wurde strenger"

    Man sei stolz darauf gewesen, "dass diese Leute es irgendwie geschafft haben, dem zukünftigen König von England eins draufzugeben". Dass die Schüler einen solchen Hass auf Charles verspürten, hatte einen Grund: "Als er kam, wurden alle Regeln verschärft und die Schule wurde strenger". Er wurde zudem auch anders behandelt: "Er hatte Polizeibewachung, wir hatten keine."

    "Er hat es einfach hingenommen"

    Doch Charles ließ sich nicht unterkriegen. "Wissen Sie, er war ein bemerkenswert stoischer Mensch. Er hat sich nie beklagt, er hat nie gejammert – jedenfalls nicht, dass wir es je mitbekommen hätten", offenbart der Insider. Er ergänzt: "Er hat es einfach hingenommen, er hat so weitergemacht." 

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